UV-Strahlung ist ein Teil des gesunden Sylter Reizklimas. Während das sichtbare Licht der Sonne in Verbindung mit Temperatur und Wind den Stoffwechsel anregt, verursacht die unsichtbare Ultraviolett-Strahlung der Sonne aber Schäden in der DNA von Hautzellen. Zu lange und zu häufig sollte man sich daher der Sonne nicht ungeschützt aussetzen.
Wacköööööön! Zusammen mit dem Team des weltweit größten Metalfestivals hieß es auch 2024 wieder: Gemeinsam für die zweite Chance auf Leben! Die Solidarität war wie schon in den vergangenen zehn Jahren riesig – allen voran die des Wackenteams rund um die Gründer Holger Hübner und Thomas Jensen. Das Ergebnis spricht Bände: Großartige 1008 Metalheads ließen sich dank des Aufrufs auf dem „heiligen Acker“ des legendären Wacken Open Air (W:O:A) in die DKMS aufnehmen.
Ein Team des Biochemischen Instituts der Uni Kiel hat einen Weg gefunden, um die Funktion des tumorauslösenden Proteins MYC zu hemmen. Damit können neue Arzneistoffe entwickelt werden.
Die Sana Kliniken Lübeck laden zur Informationsveranstaltung “Diagnose Krebs: Mehr Wohlbefinden durch Sport und richtige Ernährung” am 10.07.2024 um 17.00 Uhr im Foyer der Sana Kliniken Lübeck ein. Sporttherapeut Jan Dalitz wird gemeinsam mit Dr. med. Inga von Holdt, leitende Oberärztin der Medizinischen Klinik III, Hämatoonkologin, Palliativmedizinerin und Ernährungsmedizinerin, Fragen beantworten und Einblicke geben.
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der tödlichsten Krebsarten mit sehr schlechten Überlebenschancen. Die einzige Möglichkeit der Heilung ist eine frühzeitige Operation. Zystische Veränderungen in der Bauchspeicheldrüse, auch intraduktale papillär-muzinöse Neoplasien (IPMN) genannt, weisen ein hohes Risiko für die Entwicklung von Krebs auf und müssen deshalb regelmäßig überwacht werden. Eine genaue Risikobewertung bei Patienten mit IPMN kann zu einer besseren Früherkennung und Prognose von Bauchspeicheldrüsenkrebs führen.
Kieler Krebsforschende von CAU und UKSH testen einen bereits bei Autoimmunerkrankungen klinisch erprobten Antikörper für die Behandlung von Leukämie bei Kindern und können im Modell eine gute Wirksamkeit gegen Krebszellen belegen.
Die Lübecker Radiologin Dr. Thekla Oechtering, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und der Universität zu Lübeck (UzL), erhält für ihr Engagement für den radiologischen Nachwuchs die Albers-Schönberg-Medaille. Verliehen wurde die Auszeichnung im Rahmen des diesjährigen 103. Deutschen Röntgenkongresses.
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Schon lange ist bekannt, dass aus einer chronischen Darmentzündung Krebs entstehen kann. Wie genau, ist jedoch wenig erforscht. Die vorliegende Studie konnte eine neue Verknüpfung von Entzündung, gestörter Zellteilung und Reparatur des Erbguts aufzeigen.
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Prof. Dr. Jens Höppner, stellvertretender Direktor der Klinik für Chirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, ist mit dem Julius-Springer-Preis für Chirurgie 2022 ausgezeichnet worden.
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Tumore im Auge stellen eine lebenseinschränkende und lebensbedrohliche Diagnose dar. Das maligne Lymphom des Augeninneren ist eine seltene Form des Augenkrebses, die schwer zu diagnostizieren ist. Unter der Leitung von PD Dr. Vinodh Kakkassery, Oberarzt der Klinik für Augenheilkunde an der Universität zu Lübeck startet im Sommer eine multizentrische Studie zur Verbesserung der Diagnostik beim Lymphom der Netzhaut.
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Zum 13. Mal wird der „Triathlon gegen Krebs“ in Lübeck durchgeführt – seit 2012 in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH). Neu ist: Ab diesem Jahr starten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „7 Türme Triathlons“, nicht nur die Staffeln, für diese Initiative. Mit den Erlösen unterstützen die Veranstalter die Initiative „Vital-Walking für Krebspatienten“ am UKSH.
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Krebsforschende am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, und an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben in einer neuen Forschungsarbeit zu den genetischen Ursachen der Akuten Lymphoblastischen Leukämie (ALL) Ansätze für eine verbesserte Therapie von erwachsenen Blutkrebspatientinnen und -patienten beschrieben.
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Junge Darmkrebs-Patientinnen und -Patienten unter 50 Jahren sind rückfallgefährdet und ihre Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben ist besonders stark beeinträchtigt. Die Prognose und Lebensqualität dieser Patienten nach Darmkrebs zu verbessern, dieses Ziel steht im Fokus des interdisziplinären Forschungsverbundes OUTLIVE-CRC.
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Die Evolutionäre Medizin ist ein junges Teilgebiet der Medizin, das die evolutionären Prozesse ergründet, die Krankheiten zugrunde liegen. Ziel ist auch, neue Ansätze zur Therapie und auch zur Vorbeugung von Krankheiten zu entwickeln. Die Evolutionsbiologie hilft zum Beispiel dabei, die Entwicklung von Krebs zu verstehen, der eigentlich nichts anderes als die Evolution von Körperzellen im Laufe des Lebens ist.
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Die Mehrheit der Menschen in Schleswig-Holstein ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Nachholbedarf wird hingegen bei der Abstimmung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen und bei der Digitalisierung gesehen.
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Operieren, medikamentös behandeln oder zunächst abwarten - bei vielen Erkrankungen gibt es verschiedene, gleichwertige Behandlungsmöglichkeiten. Welche Therapie tatsächlich angewendet wird, entscheidet bislang meist das ärztliche Fachpersonal mit formaler Einwilligung der zu behandelnden Person. Doch wie können die Patientinnen und Patienten bei der Entscheidungsfindung besser eingebunden werden?
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Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie dringend digitale Lösungen im Gesundheitswesen benötigt werden. Dafür hat die Politik in den letzten Jahren viele Gesetze auf den Weg gebracht. Doch häufig hakt es noch an der Umsetzung.
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Vom 13.9 - 16.9.18 findet das 4. Bundestreffen Eierstockkrebs für betroffene Frauen mit Eierstockkrebs und deren Angehörige in München, Maistraße 11, in enger Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Prof. Dr. Mahner, statt.
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PD Dr. rer. nat. Marcus V. Cronauer, Laborleiter der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und der Universität zu Lübeck, ist mit dem Forschungspreis der Astellas Pharma GmbH ausgezeichnet worden und erhält 30.000 Euro für seine wissenschaftliche Arbeit zu sogenannten Androgenrezeptor-Varianten bei Prostatakrebs.
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Bei Frühfällen von Prostatakrebs kommen oft mehrere Therapiemöglichkeiten in Frage: Bestrahlung, Operation oder auch zunächst nur „aktive Überwachung“. Diese Methoden werden derzeit in Deutschlands größter klinischer Studie, der PREFERE Studie, gegeneinander geprüft. Jedoch ist diese Studie nur für Patienten unter 70 Jahren geeignet. Im höheren Alter wird zur Behandlung von Prostatakrebs im Allgemeinen eine Strahlentherapie als beste Therapieoption empfohlen.
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