Die Allgemeine Chirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, ist von der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie zum Exzellenzzentrum für minimal-invasive Chirurgie ernannt worden. Damit ist die Klinik unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Keck eine von nur zwei Kliniken bundesweit, welche die höchste Auszeichnung der Fachgesellschaft auf dem Gebiet der sogenannten Schlüsselloch-Chirurgie erhalten haben.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Humangenetik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, haben in einer transatlantischen Studie das verantwortliche Gen für eine seltene aber besonders aggressive Form von Eierstockkrebs identifiziert, an der insbesondere junge Frauen erkranken.
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Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland – Unternehmensgruppe setzt ihren strategischen Expansionskurs im Bereich der Herstellung patientenindividueller Infusionslösungen fort. Bereits heute verfügt die Unternehmensgruppe über Herstellungsbetriebe nach § 13 AMG für patientenindividuelle Parenteralia an den Standorten Greven, Leipzig, Haan und München. Neu hinzu kommt ein Standort in Berlin.
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Ein Gamecontroller könnte die Welt verändern, die medizinische Welt. Die Idee von Michael Teistler ist einfach, aber genial – finden zumindest einige große Universitätskliniken in den USA. Sie testen derzeit das vom Flensburger FH-Professor entwickelte Verfahren.
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Der Vorstand der Sparkasse zu Lübeck AG und die Präsidien der Universität und der Fachhochschule Lübeck haben gemeinsam den offiziellen Start zum Wettbewerb „Gründerpreis der Sparkasse zu Lübeck AG - BioMedTec“ 2014 bekanntgegeben.
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„Warten, bis man den Brustkrebs spürt, und dann erst zum Arzt - das ist keine Option“, stellt Prof. Alexander Katalinic klar. Der Wissenschaftler vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität zu Lübeck und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein warnt vor voreiligen Schlüssen aus selektierten Studien und zeigt die Konsequenzen für das Mammographie-Screening-Programm auf.
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Nach einer fast einjährigen Vorbereitungsphase wurde der Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) nun von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) offiziell zum „Onkologischen Zentrum“ ernannt. Damit wird die Krebsbehandlung in Kiel auf eine neue Stufe gehoben. Die Therapien erfolgen fächerübergreifend nach deutschlandweit anerkannten hohen Standards der Fachgesellschaften und stets nach aktuellem medizinischem Wissen.
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Mit der Internetseite www.nachsorge-ist-vorsorge.de haben ehemalige Krebspatienten, aber auch Ärzte und allgemein Interessierte jetzt die Möglichkeit, sich eingehend über die Bedeutung der Krebsnachsorge und die notwendigen Nachsorgeuntersuchungen zu informieren. Die Webseite wurde insbesondere für Menschen konzipiert, die in ihrer Kindheit, Jugend oder als junge Erwachsene an Krebs erkrankt waren und durch die Behandlung geheilt wurden.
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Mitte 2013 hat die AGO Studiengruppe unter der internationalen Leitung von Prof. Dr. Jacobus Pfisterer aus Kiel eine Phase III Studie für Patientinnen mit einem Rückfall einer Eierstockkrebserkrankung (Ovarialkarzinom) gestartet. Traditionell werden dabei verschiedene Gruppen von Patientinnen mit einem Ovarialkarzinomrezidiv unterschieden.
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Um die Pläne der Landesregierung zu stoppen, eine Pflegekammer und die damit verbundene Zwangsmitgliedschaft in Schleswig-Holstein einzurichten, hatte die CDU-Landtagsfraktion kürzlich einen entsprechenden Antrag (Drs. 18/1456) in den Landtag eingebracht, über den gestern abgestimmt wurde.
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Jede Therapieform birgt Risiken und Nebenwirkungen, deren genaue Ursachen häufig nicht bekannt sind. Kieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) haben herausgefunden, dass Frauen, die in der Post-Menopause mit Aminobisphosphonaten gegen Osteoporose behandelt werden, weniger Coenzym Q10 bilden und auch weniger Vitamin E im Blut haben.
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Für das neue Jahr 2014 bietet das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein wieder ein vielfältiges Sportprogramm für Menschen mit onkologischen Erkrankungen. Unter Anleitung erfahrener Sportwissenschaftler wird für jeden Patienten ein geeignetes Bewegungsprogramm erstellt und an die individuellen Bedürfnisse angepasst.
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Ministerin Kristin Alheit hat die Einführung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein von dem Resultat einer Umfrage unter Pflegenden abhängig gemacht - und deren Ergebnis sehr eigenwillig interpretiert: Laut ihrer Lesart sprechen sich 51 Prozent der Befragten für eine Pflegekammer aus; nach Meinung des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) ist es nur eine Minderheit.
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Das Landgericht Kiel bestätigt in seinem Urteil vom 06.12.2013 die Rechtmäßigkeit von Arztbewertungen in Form von Benotungen. Das Gericht stützt sein Urteil auf das Grundrecht der freien Meinungsäußerung sowie auf das Interesse der Öffentlichkeit an kritischen und unabhängigen Bewertungen.
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Die Ambulanz und das Hautkrebszentrum der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, wurden erfolgreich nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. In dem Bestreben, die Qualität ständig zu verbessern, wurden in den letzten Jahren unter der Leitung von Prof. Dr. Stephan Weidinger und Frau Dr. Katharina Kähler das Qualitätsmanagement kontinuierlich ausgebaut und Arbeitsabläufe strukturiert und optimiert.
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Weltweit erkranken jedes Jahr 1,4 Millionen Menschen an Speiseröhrenkrebs und immer häufiger sind auch jüngere Menschen betroffen. In Deutschland erhalten jährlich etwa 3.700 Männer und 1.000 Frauen eine Neudiagnose. Nur durch eine operative Entfernung der Speiseröhre ist eine Heilung möglich. Komplexe Krebsoperationen im Bauch- und Thoraxbereich sind jetzt noch präziser und schonender umsetzbar dank roboter-unterstützter Chirurgie.
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Die schleswig-holsteinische Sozialministerin Kristin Alheit hat die Einrichtung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein von der Einstellung der Pflegekräfte abhängig gemacht. Das beauftragte Unternehmen "TNS Infratest Sozialforschung" stellt in seinem Untersuchungsbericht in den Vordergrund, dass 51 Prozent der Befragten eine Pflegekammer grundsätzlich begrüßen würden.
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Noch ist es bei sporadischem Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht möglich, das genetische Risiko abzuschätzen, daran zu erkranken. Bei Brustkrebs ist das längst üblich und seit der vorsorglichen Brustamputation der US-amerikanischen Schauspielerin Angelina Jolie weltweit bekannt. Greifswalder und Rostocker Wissenschaftler wollen den ersten Gentest für die Pankreatitis und das Pankreaskarzinom entwickeln.
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Die EU sponsert seit November das sechs Millionen schwere Projekt "PanCareLIFE" zur Erforschung der Spätfolgen von Krebstherapien im Kindesalter. Involviert sind acht Nationen, deren Daten die Forscher in Hinblick auf Lebensqualität, Hörstörungen und Fruchtbarkeit bei Frauen auswerten.
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