Der Mond hat keinen Einfluss auf die Schmerzen nach Operationen. Das ist das Ergebnis einer jetzt veröffentlichten Studie, für die Wissenschaftler des Jenaer Universitätsklinikums über 12.000 Datensätze auswerteten, die im Rahmen des internationalen Schmerzregisterprojektes PAIN OUT erhoben worden waren.
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Chronischer Schmerz zieht weite Kreise – er belastet Körper und Seele, die Beziehung zu Familie und Freunden, bisweilen das ganze Leben. „Viele Patienten kapitulieren irgendwann. Dabei gibt es Mittel und Wege, um die Schmerzerkrankung in den Griff zu bekommen und seine Lebensqualität zurückzugewinnen.“, so Prof. Thomas R. Tölle, Leiter des Zentrums für Interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZIS) am Klinikum rechts der Isar der TU München und Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
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In Deutschland erkrankt jede neunte Frau mindestens einmal im Leben an Brustkrebs. Damit stellt das sogenannte Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung bei Frauen dar. Streuen die bösartigen Tumore weiter, entstehen Metastasen, die sich bei Brustkrebs in 80 Prozent der Fälle im Wirbelkörper befinden. Patientinnen leiden daher oftmals unter starken Rückenschmerzen.
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Eine internationale Gruppe mit Forschenden von der Universität Basel sowie aus Israel, den USA und verschiedenen EU-Ländern hat die Zufriedenheit von Patienten mit ihrer postoperativen Schmerzbehandlung analysiert. Die Studie basiert auf einem multinationalen Datensatz und zeigt, dass Patienten, die aktiv in ihre Schmerzbehandlung einbezogen werden, zufriedener sind.
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Dr. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und einer der Vizepräsidenten der Patientenorganisation Deutsche Schmerzliga e.V. (DSL), wurde mit dem ersten EHRENPREIS der Deutschen Schmerzliga für sein Engagement in der Schmerzmedizin ausgezeichnet.
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Anlässlich des 30jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) fand im Rahmen des diesjährigen Schmerz- und Palliativtages in Frankfurt am Main das Jubiläumssymposium statt. Als Gastredner zum Thema trat der Journalist und Buchautor Dr. Frank Schirrmacher auf, der sich für einen Wertewandel in der Gesellschaft aussprach. Rund 2.000 Ärzte, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und Apotheker nutzten in diesem Jahr die Gelegenheit, sich im Frankfurter Congress Center zur Schmerzmedizin fortzubilden.
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Für sein Engagement in der Versorgung von Patienten mit chronischen Schmerzen wurde der Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin sowie Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin, Dr. med. Johannes Horlemann, Kevelaer, mit dem diesjährigen EHRENPREIS des Deutschen Schmerzpreises - Deutscher Förderpreis für Schmerzmedizin ausgezeichnet.
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Seit 30 Jahren setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten ein. "Die Voraussetzung für eine qualifizierte Versorgung," so Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, "ist eine fundierte Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ärzte."
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25. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativtag
Wenn Menschen unter Schmerzen oder Einsamkeit leiden, werden im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiviert. Das ist eines der Studienergebnisse, die der Ulmer Hirnforscher Professor Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2014 in Frankfurt am Main präsentierte.
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Seit 30 Jahren ist die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) im Auftrag der Schmerzfreiheit aktiv. "Doch diese Freiheit haben zu viele Patienten noch lange nicht erreicht", sagte Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Tagungspräsident und Präsident der DGS, bei der Auftakt-Presskonferenz zum 25. Schmerz- und Palliativkongress, der unter dem Motto "30 Jahre Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin - eine starke Gemeinschaft im Auftrag der Schmerzfreiheit" vom 19. bis 22. März in Frankfurt am Main stattfindet.
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Über zwei Drittel der Bevölkerung wünschen sich bei schwerster Erkrankung die Möglichkeit, auch mit ärztlicher Hilfe ihr Leiden abkürzen zu können. Tatsächlich findet sich aber heute kaum ein Mediziner, der darüber überhaupt nur zu sprechen bereit ist. Deshalb wurden nun gestern 10 Leitsätze für Selbstbestimmung bis zum Lebensende von einem breitem Bündnis in Berlin vorgestellt - gegen die geplante Kriminalisierung von Suizidhilfe in Deutschland.
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Von Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität München entwickelte molekulare optische Schalter können Nervenzellen gezielt beeinflussen. Dies eröffnet der Medizin auf vielen Gebieten neue Chancen – etwa in der Schmerztherapie oder auch bei bestimmten Sehstörungen.
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Große Auszeichnung für die Schmerztherapie am Universitätsklinikum Jena (UKJ): Das von Jena aus koordinierte Großprojekt „QUIPS“, mit dem Schmerzen von Patienten nach einer Operation reduziert werden sollen, wurde von den Lesern der Fachzeitschrift „Management & Krankenhaus“ zu den Gewinnern des „M & K-Awards 2014“ gewählt. QUIPS ist die Abkürzung für: „QUIPS - Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie“.
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Unter dem Motto „30 Jahre Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin – eine starke Gemeinschaft im Auftrag der Schmerzfreiheit“ findet vom 19. bis 22. März in Frankfurt am Main der diesjährige Schmerz- und Palliativtag statt. Eingeladen sind neben Ärzten auch Pflegekräfte, Physiotherapeuten und Apotheker – denn auch diese sind häufig die erste Anlaufstelle für Schmerzpatienten.
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Chronische Schmerzen können bisher nur bei einer Minderheit der Patienten zufriedenstellend beseitigt werden. Das ist nicht nur für die Betroffenen belastend, sondern bringt auch gesundheitspolitische und –ökonomische Probleme mit sich. Die Europäische Union fördert deshalb zurzeit verstärkt Gemeinschaftsprojekte zur Schmerzforschung.
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Schmerzpatienten können in der Apotheke Cannabis zur medizinischen Verwendung beziehen – sofern sie einen Antrag bei der Behörde gestellt haben. Rund 200 Betroffene nutzen diese Therapieoption, doch zuletzt gab es Lieferprobleme. Dies berichtet der Branchendienst APOTHEKE ADHOC.
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Der Schmerzspezialist hat 81,59 % der Stückaktien der Laboratorios Andrómaco S.A. durch ein öffentliches Übernahmeangebot erworben. Damit hat Grünenthal einen wichtigen Meilenstein der Wachstumsstrategie - durch knappe Verdoppelung des Umsatzes in der Region Lateinamerika - erreicht. Beide Unternehmen setzen zusammen circa 450 Millionen USD (330 Millionen Euro) in der Region um.
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Anlässlich der Aufnahme der Regierungsgeschäfte durch die neue Bundesregierung hofft die Deutsche Schmerzgesellschaft, dass die große Koalition mit Kraft das Leid mehrerer Millionen Bürgerinnen und Bürger, die sich derzeit mit oftmals unnötigen Schmerzen plagen, in den nächsten Jahren lindern hilft.
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Kann eine Zusatzbehandlung mit einer Ohrakupunktur die Schmerzen von verwundeten Soldaten lindern, und ist die Anwendung auch möglich während des Lufttransportes? Dieser Frage geht eine aktuelle Beobachtungsstudie mit Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte nach (1).
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Patienten Schmerzen zu nehmen, gehört zu den wichtigsten Aufgaben von Pflegekräften. Ruth Paetow aus der Asklepios Klinik Barmbek kann das besonders gut: Sie erreichte bei dem bundesweiten Wettbewerb „Schmerzen managen – Qualität sichern – Lebensfreude schenken“ den zweiten Platz und wurde auf dem Deutschen Schmerzkongress in Hamburg dafür gewürdigt.
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