Das Krankheitsbild Krebs hat sich in den letzten Jahren aufgrund des medizinischen Fortschrittes stark gewandelt. Akute und rasch tödliche Verläufe sind seltener geworden. Erkrankungen nehmen eher einen chronischen Verlauf, allerdings häufig um den Preis von dauerhaften Beeinträchtigungen und um die Einbuße von Lebensqualität. Hier sind spezifische psychosoziale Maßnahmen gefordert, um die Auswirkungen von Erkrankung und Therapie zu lindern und eine patientengerechte Krebsmedizin zu betreiben.
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Immer mehr Menschen erhalten die Diagnose Krebs. Etwa ein Drittel der Betroffenen leidet so sehr unter der Erkrankung, dass sie psychologische Hilfe benötigen. Doch bundesweit werden noch nicht alle Patienten adäquat und nach den gleichen Qualitätsstandards versorgt.
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Die zehn Kandidaten für den "Aspirin Sozialpreis 2014" stehen fest. Die nominierten gemeinnützigen Projekte schaffen neue Beratungs- und Hilfsangebote im Gesundheitsbereich und schließen Versorgungslücken. Damit erfüllen die Initiativen, deren Trägerorganisationen in sieben Bundesländern ansässig und teilweise bundesweit aktiv sind, den Leitgedanken des zum fünften Mal verliehenen Preises: "Hilfe, die wirkt." Insgesamt haben sich 132 Projekte aus ganz Deutschland beworben.
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Wer im Internet nach einer Krankheit oder Behandlung sucht, fühlt sich von der Vielzahl der Angebote schnell überfordert. Kompakte und verlässliche Antworten auf gesundheitliche Fragen gibt es seit acht Jahren auf gesundheitsinformation.de. Der Themenkatalog des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ist mittlerweile so gewachsen, dass eine umfassende Neustrukturierung des Portals nötig war.
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Das breite Spektrum der Therapiemöglichkeiten durch Operationen, Medikamente und Bestrahlungen bei Krebserkrankungen der Prostata, der Brust, des Dickdarms und des Blutes stehen heuer im Mittelpunkt des Krebstages im Wiener Rathaus. Der Verein "Leben-mit-Krebs" hat in Kooperation mit der European Society for Radiotherapie & Oncology (ESTRO) und der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie (ÖGRO) für Samstag, 5. April, 11 bis 16.30 Uhr ein umfassendes Vortragsprogramm mit namhaften ReferentInnen organisiert.
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Die Abteilung Soziales und Gesundheit des Bezirksamtes Spandau legt die nunmehr 33. aktualisierte Auflage der Broschüre „Diagnose Krebs“ vor. Die Broschüre ist als Leitfaden gedacht für Betroffene und für die Menschen, die Krebskranke und deren Angehörige im Beruf oder als Ehrenamtliche beraten, unterstützen und begleiten.
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Heute übergab die Johnson & Johnson GmbH in ihrem Firmensitz Neuss dem Brustkrebs Deutschland e.V. einen Scheck in Höhe von über 93.000 Euro. Das Gesundheitsunternehmen hatte von August bis November vergangenen Jahres Verbraucherinnen zur Unterstützung aufgerufen: Pro verkaufter Aktionspackung o.b. und Carefree wurden zehn Cent gespendet und damit ein Beitrag zur Prävention und Früherkennung von Brustkrebs geleistet.
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Darmkrebs ist eine Erkrankung, die immer häufiger auftritt und die Betroffenen vor viele Herausforderungen stellt. In den meisten Fällen ist innerhalb der Therapie eine Operation notwendig. Je nachdem, welcher Darmbereich betroffen ist, wird ein künstlicher Darmausgang (Stoma) entweder kurzfristig oder dauerhaft nötig. Dieser soll zur Entlastung des Darms beitragen und den Heilungsprozess fördern.
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Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar 2014 stellt die Sächsische Krebsgesellschaft fest, dass das Thema „Krebs“ nach wie vor tabuisiert wird und die psychosoziale Versorgung von krebskranken Menschen und deren Angehörigen immer noch nicht ausreichend ist. Trotz aktiver Umsetzung des Nationalen Krebsplans in Sachsen, der u.a. eine angemessene psychoonkologische Versorgung für jeden Krebspatienten vorsieht, erreicht dieses Angebot noch nicht alle Betroffenen. Die Sächsische Krebsgesellschaft sieht hier noch viel Aufklärungsbedarf.
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28 Tage lang ist der Bundesverband Kinderhospiz e.V. das Charity-Projekt des Monats Februar: www.paypal.de/charity - 28 Tage, um möglichst viele Nutzer des Online-Bezahldienstes Paypal über die wichtige Arbeit des Bundesverbandes zu informieren und dank weniger Klicks zu einer Spende einzuladen. Der Februar wurde dabei nicht zufällig gewählt.
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Alle 16 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch an Blutkrebs. Um möglichst viele Menschen für den Kampf gegen Leukämie zu gewinnen und Leben zu retten, unterstützt die Programmzeitschrift auf einen Blick ab sofort die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) mit der Aktion "Gemeinsam gegen den Blutkrebs". "Das Thema wird einer unserer Schwerpunkte 2014 sein", erklärt Jan von Frenckell, Chefredakteur Auf einen Blick.
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T-Zell-Lymphome sind eine Gruppe von Krebserkrankungen des lymphatischen Systems, bei denen in den Lymphknoten, häufig aber auch in anderen Organen, bösartig veränderte weiße Blutzellen der T-Zell-Reihe gefunden werden. Mit jährlich rund 800 Neuerkrankungen in Deutschland gehören T-Zell-Lymphome zu den seltenen Tumorerkrankungen, die nur in spezialisierten Zentren behandelt werden sollten.
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Vor 30 Jahren wurde die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg gegründet. Jetzt ehrten das Universitätsklinikum Würzburg und die Medizinische Fakultät der Uni Würzburg die großen Verdienste des Vereins mit der Siebold-Medaille.
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Wie das Projekt SHILD berichtet, ist der Befragungszeitraum für die Kontaktpersonen der SHG und für die SHO bis zum 30. November 2013 verlängert worden. Die SHO erhielten dazu am 23.10. eine Informations- und Erinnerungs-E-Mail. Die SHG-Kontaktpersonen in Hamburg, Sachsen und Niedersachen erhielten eine entsprechende E-Mail über die jeweiligen regionalen Selbsthilfekontaktstellen. Bis zum 25.10. haben sich bereits über 600 SHG und 130 SHO beteiligt.
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Die Diagnose Krebs trifft Betroffene und Angehörige häufig wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Plötzlich werden sie mit Diagnosen konfrontiert, müssen sich Therapien unterziehen und haben in den ersten Wochen eine wahre Flut an Informationen zu verarbeiten. Kehrt nach dem Klinikaufenthalt Ruhe ein, fühlen sich die Betroffenen vielfach allein mit ihren Ängsten und Sorgen. Ein Ausweg aus der Sprachlosigkeit bieten Selbsthilfegruppen oder Foren im Internet.
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Gefördert vom Bundesgesundheitsministerium: Datenbank an der HAWK macht Forschungsergebnisse für die breite Öffentlichkeit und die Wissenschaft verfügbar. In der Datenbank des Projekts „Wissenstransfer für die Selbsthilfe“ (WISE) werden Berichte zu empirischen Selbsthilfe-Forschungsprojekten erfasst und über das Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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"Politische Informationen müssen für jeden zugänglich sein." Das forderte die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Ulrike Mascher, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe, Volker Langguth-Wasem. Anlass ist eine Untersuchung des Projekts "Digital informiert – im Job integriert" (Di-Ji) im Vorfeld der Bundestagswahl.
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