Drei neue Ausgründungen sind im vergangenen Jahr 2013 aus dem Helmholtz Zentrum München (HMGU) hervorgegangen: SurgVision, Trianta Immunotherapies und Dosimetrics. Dank eines erfolgreichen Innovationsmanagements bringt das Zentrum damit exzellente Wissenschaft zur konkreten Anwendung und setzt neue Impulse in den Bereichen klinische Bildgebung, Immuntherapie und Dosimetrie.
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Die Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie Innsbruck setzt ab sofort das neue Patientenpositionierungssystem ExacTrac® 6.0 für die Radiochirurgie ein. Als eine der ersten Kliniken weltweit nutzt Innsbruck ExacTrac in Verbindung mit einem Linearbeschleuniger von Elekta. Durch die Kombination der beiden Systeme kann die Klinik eine größere Bandbreite an Indikationen abdecken.
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Die ersten Absolventen des Heidelberger Online-Studiengangs zu modernen Methoden der Strahlentherapie halten ihre Abschlüsse in Händen: Vier Medizinphysiker aus ganz Deutschland haben erfolgreich ihre Master-Prüfungen abgelegt, drei weitere Teilnehmer nutzten einzelne Module des berufsbegleitenden Studiums zur Weiterbildung in speziellen Themenbereichen.
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Die Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen behandeln ein breites Spektrum von Krebserkrankungen und freuen sich über erhebliche Performance-Steigerungen. Am 28. Oktober läuteten die Ärzte der Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen (Gelsenkirchen, Deutschland) eine neue Ära der präzisen und effizienten Strahlentherapie ein.
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Eine gezielte einmalige Strahlenbehandlung direkt im Anschluss an die chirurgische Entfernung eines Tumors kann eine echte Alternative zum gängigen Verfahren bei der brusterhaltenden Krebstherapie sein, bei dem sich die betroffenen Frauen nach der Operation über Wochen täglich einer Bestrahlung der Brust unterziehen müssen.
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Neuartige Krebstherapie: Teilchenbeschleuniger wurden von den Physikern entwickelt, um mit den erzeugten Ionenstrahlen den fundamentalen Aufbau der Materie zu erforschen. Die gleiche Technologie lässt sich aber auch in der Medizin einsetzen, um Tumore mit bisher unerreichter Präzision und hoher biologischer Wirksamkeit zu bestrahlen.
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Die 5-Jahres-Daten der internationale TARGIT-A-Studie bestätigen, dass die mit ZEISS INTRABEAM verabreichte gezielte intraoperative Strahlentherapie (TARGIT) der externen Strahlentherapie (EBRT) bei ausgewählten Patientinnen mit Brustkrebs im Frühstadium nicht unterlegen ist.
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Für die präzise Dosisberechnung bei der Strahlentherapie einer Krebserkrankung werden Bilder des Patienten benötigt, die mit Hilfe von Röntgen-Computertomographen (CT) gewonnen werden. Immer mehr Menschen besitzen jedoch Metall-Implantate, die CT-Aufnahmen verfälschen und dadurch die Genauigkeit der Dosisberechnung erheblich beeinträchtigen.
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Am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt verstärkt zum 1. Dezember Prof. Dr. Nasreddin Abolmaali als leitender Oberarzt in der Radiologie das Team um Chefarzt Prof. Dr. Thomas Kittner. Der erfahrene Radiologe wird sich vor allem in der Therapie von Krebspatienten engagieren.
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Krebspatienten sind in einer schwierigen Situation. Sie mussten vielleicht gerade eine schwere Operation hinter sich bringen und / oder unterziehen sich einer Strahlen- bzw. Chemotherapie. Das alles oft gepaart mit der Unsicherheit über den Erfolg der Behandlung, eventuelle Nebenwirkungen und die verbleibende Lebensdauer, wenn die konventionelle Therapie nicht anschlägt bzw. der Krebs zurückkommen sollte.
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Prof. Dr. Markus Essler ist neuer Direktor der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Bonn. Der 45-jährige Nachfolger von Hans-Jürgen Biersack übernimmt die Leitung des etwa 40-köpfigen Teams. Er will die Klinik als größtes Schilddrüsenzentrum der Region etablieren. Prof. Essler war zuvor Oberarzt am Klinikum rechts der Isar der TU München.
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Ein neues Forschungsprojekt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat das Ziel, die Wirksamkeit der Strahlentherapie langfristig weiter zu steigern. In den nächsten fünf Jahren wird das Team um Prof. Dr. Ekkehard Dikomey, Leiter des Labors für Strahlenbiologie und Experimentelle Radioonkologie der Klinik für Strahlentherapie, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 2,1 Millionen Euro gefördert.
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In Deutschland werden Patienten, die an Krebs erkrankt sind, nach wie vor zu selten in zertifizierten Tumorzentren behandelt. Dabei ist erwiesen, dass Menschen, die in spezialisierten Zentren versorgt werden, höhere Heilungschancen haben.
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Als "bedenkliches Zeichen für die Gesundheitsversorgung" bezeichnet die Gesundheitssprecherin der ÖVP Wien, LAbg. Ingrid Korosec die langen Wartezeiten von teilweise bis zu sechs Monaten bei der Strahlentherapie.
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Strahlenbehandlung ist Teil der Therapie bei einer Vielzahl von Tumoren – auch von Lungentumoren. Bei der Bestrahlung des Tumors kann auch das normale Lungengewebe geschädigt werden. Das Forscherteam um Professor Gerhard Fritz der Universitätsklinik Düsseldorf hat sich zum Ziel gesetzt, das Auftreten unerwünschter Strahlenwirkungen durch ausgewählte Arzneimittel zu vermeiden bzw. deren Spätfolgen abzumildern.
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Nach der Überarbeitung des Clinical Policy Commissioning Statement des NHS zur SIRT (Selektive Interne Radiotherapie) können in England Patienten mit metastasierendem Darmkrebs (mKRK) oder intrahepatischem Gallengangkarzinom (ICC), die von SIR-Spheres® Mikrosphären profitieren können, in spezialisierten NHS-Zentren behandelt werden. Entscheid im Rahmen der Initiative "New Commissioning through Evaluation".
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Um bei Brustkrebspatientinnen zu prüfen, ob der Tumor bereits Krebszellen in das umliegende Gewebe gestreut hat, untersuchen Ärzte benachbarte Lymphknoten und entfernen sie. In den letzten Jahren zeigte sich, dass die Entnahme einer ganzen Reihe von Achsellymphknoten, auch axilläre Dissektion genannt, keinen Vorteil in Bezug auf das Überleben der Patientinnen bietet.
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Prof. Michael Baumann, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und des gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) getragenen Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay, erhält heute den ECCO Clinical Research Award der Europäischen Krebsgesellschaft ECCO (European CanCer Organisation).
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Mit knapp 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Prostatakarzinom in Deutschland die häufigste Krebserkrankung unter Männern. Prostatakrebs kann heute im Frühstadium durch eine Operation (Prostatektomie) oder eine Strahlentherapie geheilt werden.
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Mit dem symbolischen Einschalten des Protonenbeschleunigers (Zyklotron) weihen die Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka und der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich gemeinsam das neue Domizil des „Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay“ auf dem Campus der Dresdner Hochschulmedizin ein.
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