Anja Diers strahlt. Soeben hat die gelernte Krankenschwester ihr berufsbegleitendes Masterstudium „Public Health“ an der Jade Hochschule erfolgreich abgeschlossen und blickt trotz der großen Anstrengung zufrieden auf die letzten zweieinhalb Jahre zurück. „Das Studium hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Ich würde es wieder machen“, sagt die 42-Jährige, die auf eine beeindruckende berufliche Laufbahn zurückblicken kann.
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Zum Wintersemester bietet die Katholische Hochschule Freiburg neue, flexible Konzepte zum Erwerb der doppelten Qualifikation in den Pflegewissenschaften an. Das Bachelorstudium Pflege kann ab jetzt nicht nur direkt in Verschränkung mit der Pflegausbildung begonnen, sondern auch in zwei Versionen als Aufbaustudium in Blockphasen studiert werden.
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Mit einem neuen Studienprogramm zur experimentellen Medizin können Studierende der Humanmedizin an der Universität Münster nun zusätzlich grundlagenwissenschaftliche und laborexperimentelle Kompetenzen erwerben. Das Programm richtet sich an angehende Mediziner, die in die Forschung gehen wollen.
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Nur noch rund die Hälfte der angehenden Ärzte in Deutschland erwirbt einen Doktortitel. Damit geht der Medizin seit rund zehn Jahren der Forschungsnachwuchs kontinuierlich verloren. Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) fordert in einer Stellungnahme, wissenschaftliches Arbeiten umgehend als Wahlpflichtfach in den Lehrplan des Medizinstudiums aufzunehmen.
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Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. sind nicht nur im privaten Umfeld weit verbreitet. Inzwischen haben diese neuen Medien auch das Gesundheitswesen erreicht und gewinnen dort mehr und mehr an Bedeutung. Erstmals fand jetzt an der Universitätsmedizin Mainz am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) ein Seminar statt, mit dem Ziel, Studierenden aus ganz Deutschland den professionellen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln.
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