Am Mittwoch, 28. Januar, steht Prostatakrebs im Fokus der Abendvorlesung der GesundheitsUni am UKJ. Der Vortrag ab 19 Uhr im Hörsaal 1 des Uniklinikums in Lodeda richtet sich alle, die an medizinischen Themen interessiert sind. Prof. Grimm wird in seinem Vortrag neue Angebote der Diagnostik vorstellen. So soll beispielsweise neben dem mittlerweile fest etablierten Prostata-MRT mit der Möglichkeit der MRT-gestützten Biopsie an der Klinik für Urologie die so genannte Fusionsbiopsie eingeführt werden.
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Das Universitätsklinikum Jena (UKJ) erinnert an den 2013 im Alter von 64 Jahren verstorbenen Hochschullehrer und Radiologen Prof. Dr. Werner Kaiser. Der Mediziner und Chemiker zählte zu den wegweisenden Entwicklern der MR-Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs. Heute (19.1.) benannte das Thüringer Universitätsklinikum ein Gebäude nach ihm.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. "Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt", sagt Christina Löschner.
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Beim Wilms-Tumor-Protein WT1 handelt es sich um einen Transkriptionsfaktor. Diese Klasse von Proteinen steuert die Aktivität von Genen in unseren Zellen und entscheidet darüber, ob diese an- oder abgeschaltet werden. WT1 ist maßgeblich an der Ausbildung einer gesunden und korrekt funktionierenden Niere beteiligt. Störungen im Entwicklungsprozess führen zu Nierenkrebs bei Kindern.
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Mit bis zu einer Million Euro unterstützt die VolkswagenStiftung in der Kategorie "Schlüsselthemen" bis 2018 ein Kooperationsprojekt der Universitäten Erfurt, Leipzig, München und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf unter dem Titel "Ernährung, Gesundheit und soziale Ordnung in der Moderne: Deutschland und die USA im Vergleich".
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Am 1. April 2014 hatten die AOK PLUS sowie die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Apothekerverbände in Sachsen und Thüringen das Modellprojekt ARMIN - Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen begonnen. Die beiden ersten Module, Wirkstoffverordnung und Medikationskatalog, werden bereits in der Praxis umgesetzt. Im Jahr 2015 wird das Projekt mit dem dritten Modul, dem Medikationsmanagement, komplettiert.
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Von 1.000 Eierstockzysten vor den Wechseljahren sind 999 ungefährlich und bilden sich von alleine zurück. Um sicher zu gehen, dass es sich bei einer zufällig diagnostizierten Geschwulst in den Eierstöcken nicht um ein Krebsgeschwür handelt, sollten Frauen jedoch eine vaginale Ultraschalluntersuchung durchführen lassen, rät die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Zertifizierte Mediziner sind am besten qualifiziert, bösartige von gutartigen Gewebsveränderungen zu unterscheiden.
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Jährlich erkranken in Deutschland rund 55.000 Frauen an Brustkrebs und 10.000 an Eierstockkrebs. Rund 10 Prozent der Brust- und Eierstockkrebserkrankungen haben dabei einen erblichen Hintergrund. Um Betroffenen und Frauen mit Risikofaktoren in Thüringen eine Plattform zu bieten, bei der sie sich mit anderen austauschen können, wird am Universitätsklinikum Jena (UKJ) nun eine Selbsthilfegruppe für Familien mit erblichen Brust- und Eierstockkrebs etabliert.
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Jenaer Wissenschaftlern gelang die Herstellung hochspezifischer Nanopartikel, die ihre Wirkstoffladung in Abhängigkeit wegweisender Farbstoffe zielgerichtet zu Leber- oder Nierengewebe transportieren. Die Farbstoffmarkierung ermöglicht zudem die Überwachung des Transports durch Intravitalmikroskopie oder nicht-invasiv durch multispektrale optoakustische Tomographie.
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Es ist die große pharmazeutische Frage des 21. Jahrhunderts, welcher sich Tom Bretschneider in seiner Doktorarbeit widmet: Wie können neue Wirkstoffe für zukünftige Medikamente gefunden und entwickelt werden? In der Natur existieren viele Substanzen, die wegen ihrer Wirkung beispielsweise gegen Tumore oder Infektionen interessant für die Medizin sind.
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An der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird eine neue Professur für mikroskopische Bildanalyse eingerichtet. Die Carl-Zeiss-Stiftung hat einen entsprechenden Förderantrag gerade bewilligt. Hauptaufgabe der neuen Professur wird es sein, Methoden zur detaillierten Analyse von mikroskopischen Bilddaten zu entwickeln und Wissenschaftler von Universität und Universitätsklinikum – insbesondere aus den Bereichen Medizin, Chemie und Biologie – gezielt zu unterstützen.
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Richtfest auf Thüringens größter Baustelle: Rund 13 Monate nach der Grundsteinlegung konnte das Universitätsklinikum Jena (UKJ) gestern mit dem Richtfest für den zweiten Bauabschnitt des Klinikums am Standort in Jena-Lobeda die erste große Bauphase abschließen. Die José Carreras Leukämie-Stiftung fördert eine neue Station für Stammzelltransplantationen am UKJ mit einer Million Euro.
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Am 22. November veranstalten die Friedrich-Schiller-Universität Jena und ihr Klinikum, erstmals unterstützt vom Jenaer Bündnis für Familie, den 5. Gesundheitstag. Eingeladen sind sowohl die Angehörigen der beiden Institutionen als auch die interessierte Öffentlichkeit, der Eintritt ist wie immer frei. Den Gästen wird von 10-14 Uhr auf dem Uni-Campus (Carl-Zeiß-Str. 3) unter dem diesjährigen Motto „Gesund leben – Familie im Fokus“ viel geboten.
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Bislang ist der Einsatz von vielen Halbleiter-Nanoteilchen im menschlichen Körper aufgrund ihrer hohen Toxizität gescheitert. Wissenschaftler des Leibniz-Institutes für Photonische Technologien (IPHT) konnten ganz aktuell nachweisen, dass Silizium-Nanopartikel biologisch abbaubar sind. Damit eröffnen sich neue Anwendungsfelder in der Medizin – beispielweise in der Therapie und Diagnose von Krebs.
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Ab Januar 2015 soll Hautkrebs in Deutschland als Berufskrankheit anerkannt werden. „Beim hellen Hautkrebs handelt es sich um die häufigste Krebserkrankung der Haut in Deutschland“, so Prof. Dr. Peter Elsner, Leiter des Hauttumorzentrums am Universitätstumorzentrum Jena und Direktor der Klinik für Hautkrankheiten am Uniklinikum Jena (UKJ). Besonders gefährdet sind die rund 2,5 bis 3 Millionen Menschen, die regelmäßig im Freien arbeiten – wie Landwirte, Gärtner und Bauarbeiter.
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Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. fördert die Einrichtung einer neuen Station für Stammzell-Transplantationen bei leukämiekranken Patienten am Universitätsklinikum Jena (UKJ) mit einer Million Euro. Auf der Station erhalten erwachsene Patienten und Kinder Stammzelltransplantationen durch spezialisierte Teams. Sie bietet Platz für 18 Patienten und wird den Namen „José Carreras Stammzelltransplantationseinheit“ tragen.
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Rund 250.000 Frauen in Deutschland haben in diesem Jahr die Diagnose Krebs erhalten, davon erleidet etwa die Hälfte gynäkologische Krebserkrankungen. Brustkrebs gilt mit rund 75.000 Erkrankungen als die häufigste Krebserkrankung der Frau. Krebserkrankungen sind neben aktuellen Trends in der Geburtshilfe, Thema der traditionellen Thüringer Herbsttagung für Frauenärztinnen, Frauenärzte, Pflege- und Praxispersonal.
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Mehr als 70 Prozent aller Frauen sind im Laufe ihres Lebens mit einer Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) konfrontiert. Meist verläuft diese Infektion harmlos, in einigen Fällen entstehen jedoch veränderte Zellen am Gebärmutterhals oder am äußeren Genitale, sogenannte Dysplasien. Diese Krebsvorstufen zu erkennen und zu behandeln, ist die Aufgabe der Spezialisten der Dysplasie-Sprechstunde an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Jena (UKJ).
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Der Pflegeabend des Universitätsklinikums Jena (UKJ) wurde beim Kommunikationskongress der Gesundheitswirtschaft (kommge) in Hamburg mit dem kommge-Award 2014 in der Kategorie „Beste Patientenkommunikation“ ausgezeichnet. Bei der Veranstaltungsreihe des Thüringer Uniklinikums informieren Pflegende über die Abläufe auf den Stationen und die Aufgaben des Pflegebereichs. Der UKJ-Pflegeabend findet seit diesem Jahr an drei Terminen im Jahr statt.
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Durch eine neue Lasertechnologie müssen Kosmetikfirmen keine Gewebeproben mehr entnehmen, um die Wirksamkeit von Anti-Aging-Produkten nachzuweisen. Auch Ärzte können damit in Sekundenschnelle Hautflächen abscannen und sehen sofort, ob es sich bei einer Wucherung um den bösartigen schwarzen Hautkrebs handelt.
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