Boehringer hat seine Pipeline in allen klinischen Phasen vorangebracht, mit fünf neuen Phase-I-, -II- oder -III-Starts bei kardiometabolischen Erkrankungen, psychischer Gesundheit und Onkologie. Zwei Programme für entzündliche Erkrankungen erhielten außerdem den Fast-Track-Status.
Auch Hunde leiden an Krebserkrankungen. WissenschafterInnen an der Vetmeduni Vienna erforschen nun die molekularen Prozesse der Krebsentwicklung an Hundezellen. Denn die moderne Krebstherapie wurde mit der Einführung neuer Medikamente, sogenannter gezielter Wirkstoffe, revolutioniert. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Anwendung dieser neuen Wirkstoffe in der Krebstherapie erfordert jedoch ein tieferes Verständnis der molekularen Vorgänge der Erkrankung auch bei Haustieren.
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Der Verein Rote Pfote -Krebsforschung für das Tier weist anlässlich des Welttierschutztages auf die Bedeutung der Früherkennung im Kampf gegen Krebs hin, denn die Diagnose Krebs bringt wohl für jeden Tierbesitzer eine tiefgreifende Krisensituation mit sich. Es tauchen Ängste und Fragen auf. Das Thema Krebs bei Hunden wird noch immer tabuisiert oder mit Begriffen wie " Schmerz, Leid, Tod" gleichgesetzt. Der Erfolg einer Krebstherapie liegt in der Früherkennung des Tumors.
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Fast jeder zweite Haushund entwickelt ab dem zehnten Lebensjahr eine Krebserkrankung. Es gibt für Hunde bereits einige Therapien, die aus der Humanmedizin stammen. Eine sehr erfolgreiche Form der Therapie, in der Antikörper das Tumorwachstum hemmen, stand bisher für Tiere nicht zur Verfügung. Forschende des interuniversitären Messerli Forschungsinstitutes, der Vetmeduni Vienna, MedUni Wien und Universität Wien, entwickelten erstmals Antikörper gegen Krebserkrankungen beim Hund.
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