Mit der Anfang dieser Woche erfolgten Zertifizierung als Darm- und Pankreaskrebszentrum beweist das Universitäts KrebsCentrum (University Cancer Center – UCC) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erneut die hohe Qualität in der Behandlung von Krebspatienten.
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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat die urologische Uniklinik des Inselspitals Bern als erstes uro-onkologisches Zentrum der Schweiz zertifiziert, wie das Organzentrum gestern in Bern mitteilte.
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Nach einer fast einjährigen Vorbereitungsphase wurde der Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) nun von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) offiziell zum „Onkologischen Zentrum“ ernannt. Damit wird die Krebsbehandlung in Kiel auf eine neue Stufe gehoben. Die Therapien erfolgen fächerübergreifend nach deutschlandweit anerkannten hohen Standards der Fachgesellschaften und stets nach aktuellem medizinischem Wissen.
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Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform – mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts erkranken in Deutschland jährlich etwa 36.000 Männer und 32.000 Frauen an Dick- und Mastdarmkrebs. Damit gehört die Erkrankungsrate in Deutschland zu den höchsten innerhalb der Länder der Europäischen Union. Das 2008 am Suhler SRH-Zentralklinikum gegründete und von der DKG zertifizierte Darmzentrum in Suhl hat sich vor Kurzem einem Überwachungsaudit gestellt und die Qualitätsprüfung erneut mit Erfolg bestanden.
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Zum Jahresbeginn erhielt das Gynäkologische Tumorzentrum an der Universitätsfrauenklinik Greifswald das Gütesiegel der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). „In Greifswald steht somit den Patientinnen geprüfte Behandlungsqualität für alle gynäkologischen Krebserkrankungen und ihre Therapie zur Verfügung“, machte der Direktor der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prof. Marek Zygmunt, deutlich.
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Unter dem Titel „Dokumentationsaufwand der Patientin mit Mammakarzinom - von der Primärdiagnose bis zur Nachbeobachtung und den damit verbundenen Ressourcen“ hatte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) 2011 ein Projekt in Auftrag gegeben, dessen Abschlussbericht ab heute im Internet zugänglich ist.
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In Straßburg präsentierten am vergangenen Dienstag, dem Welt-Krebstag, hochrangige OnkologInnen mit der "European Cancer Patient ́s Bill of Rights" den ersten europäischen Rechtekatalog für KrebspatientInnen. Das Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien war durch seinen Leiter, Christoph Zielinski, maßgeblich an der Erstellung dieser wegweisenden Charta beteiligt.
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Die Barmherzigen Schwestern Linz setzen zum Weltkrebstag am 4. Februar 2014 als Onkologisches Leitspital in Oberösterreich ein besonderes Augenmerk auf Qualität und Transparenz der Leistungen. Das Zentrum für Tumorerkrankungen erhielt nun nach über einem Jahr Vorbereitung als erste Einrichtung in Österreich die Auszeichnung "Onkologisches Zentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft".
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In Gera gibt es am SRH Wald-Klinikum Gera nun Thüringens erstes, anerkanntes Pankreaskarzinomzentrum, das in diesem Monat vom unabhängigen Institut Onkozert erfolgreich überprüft und zertifiziert wurde. Deutschlandweit gibt es weniger als 30 solcher anerkannten Zentren.
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Alle fünf Organkrebszentren am Universitätsklinikum Jena (UKJ) sowie das Onkologische Zentrum sind erneut zertifiziert worden. Die fünf Zentren für Tumorerkrankungen des Darms, der Haut, der Brust, der Prostata sowie für gynäkologische Tumoren, die gemeinsam unter dem Dach des Onkologischen Zentrums arbeiten, haben sich erfolgreich einer Überprüfung durch die Deutsche Krebsgesellschaft gestellt.
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Wenn bei Blutkrebs (Leukämie) eine Strahlen- oder Chemotherapie nicht erfolgreich war, ist eine Blutstammzell-Transplantation oft die einzige Möglichkeit für eine Heilung des Patienten. Meist sind Spender und Empfänger dabei zwei verschiedene Personen (allogene Blutstammzelltransplantation). Das Nationale Transplantationsregister belegt die hohe Qualität der Stammzelltherapie für erwachsene Leukämie-Patienten an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
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Tablets in der Klinik, Visiten via Skype, Smartphones für Patienten – die Telemedizin erobert deutsche Krankenhäuser. Noch stehen viele Ärzte der modernen Technik skeptisch gegenüber. Doch schon jetzt steht fest: Sie kann vieles erleichtern. Vor allem auf Intensivstationen, wo es oft auf Sekunden ankommt und wo es wichtig ist, das Richtige zu tun, kann der schnelle Draht zum Doktor Leben retten.
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Professor Dr. Christof Sohn, seit 2004 Ärztlicher Direktor der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg, ist vom Berufsverband der Frauenärzte (BVF) Rheinland-Pfalz mit der Ernst Graefenberg-Medaille ausgezeichnet worden. Der Verband würdigt damit Professor Sohns langjährigen Einsatz für die Fort- und Weiterbildung in der Gynäkologie und sein Engagement in der Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Fachärzten und Klinik.
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Diagnose: Krebs. Immer noch eine Schockdiagnose. Es folgen Erstbehandlung, Operation, Chemo- oder Strahlentherapie. Doch wie geht es weiter, nach der Therapie, nach der Erkrankung? Nur eine der spannenden Fragen, denen die 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jahrestagung der baden-württembergischen Tumorzentren und ontologischen Schwerpunkte am Freitag, 8. November, in Bad Krozingen nachgingen.
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In Deutschland werden Patienten, die an Krebs erkrankt sind, nach wie vor zu selten in zertifizierten Tumorzentren behandelt. Dabei ist erwiesen, dass Menschen, die in spezialisierten Zentren versorgt werden, höhere Heilungschancen haben.
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Die Klinik für Plastische, rekonstruktive und Brustchirurgie ist zum Rekonstruktiven Brustzentrum zertifiziert. Damit ist die Klinik die bislang erst 7. Einrichtung in Deutschland, die sich dieser Zertifizierung erfolgreich unterzogen hat.
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Bereits zum 5. Mal gibt der VUD "Qualität Leben" heraus. Die Broschüre bietet Zahlen und Fakten zu Therapien und Heilverfahren in den Uniklinika im Vergleich mit anderen medizinischen Einrichtungen. Sie ist im Internet als Download verfügbar.
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Jedes Jahr erkranken in der Schweiz fast 35.000 Menschen an Krebs. Die Behandlung dieser Krankheit ist erfolgreicher, wenn sie in einem sogenannten Tumorzentrum stattfindet, denn oftmals lässt sich der Tumor nicht einem einzigen Fachbereich zuordnen.
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Seit 2003 hat das Universitäts KrebsCentrum (University Cancer Center – UCC) des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden bereits mehr als 22.000 Patienten versorgt. Im Laufe dieser Zeit wurden insgesamt knapp 40.000 Behandlungsempfehlungen im Rahmen von 4.000 fachübergreifenden ärztlichen Konferenzen – Tumorboards – ausgesprochen.
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Deutsche Krebsgesellschaft e.V. / Deutsche Krebshilfe e.V.
Vom 19. bis 22. Februar 2014 findet auf dem Gelände der Messe Berlin/Südgelände der 31. Deutsche Krebskongress statt, der im nächsten Jahr mit einigen Neuerungen aufwarten wird. Motto des Kongresses: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“.
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