Aus einem Sonderbudget der RAG-Stiftung erhält die Stiftung Universitätsmedizin Essen 200.000 Euro. Mit dem Geld finanziert die Stiftung zusätzliche Therapiemöglichkeiten für die krebskranken ukrainischen Kinder, die wegen des Kriegs aus ihrem Heimatland flüchten mussten und nun in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen behandelt werden. Zudem fließen Gelder in die Unterbringungsmöglichkeiten für die Angehörigen.
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Der Krieg in der Ukraine trifft Krebsbetroffene besonders hart. Die Krebsliga hilft geflüchteten Personen bei Fragen zum Thema Krebs. Zudem hat sie 70.000 Franken gesammelt, die in den internationalen Solidaritätsfonds der UICC (Union for International Cancer Control) geflossen sind und für Soforthilfe vor Ort eingesetzt werden.
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Das Onkologische Institut der Stadt Chernivtsi bat um Unterstützung. Die Zahl der behandelten Patient*innen ist dort von 300 auf 800 Personen gestiegen. Krebsbehandlungen sind besonders kritisch und dürfen nicht unterbrochen werden.
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Das National Comprehensive Cancer Network, eine in den USA ansässige Non-Profit-Organisation, bietet kostenlose, auf die Patienten zugeschnittene und ukrainischsprachige Leitlinien zur Krebsbehandlung, die ukrainischen Krebspatienten helfen sollen, die bestmögliche Versorgung zu erhalten.
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