Seit Herbst 2021 verwendet die WHO den Begriff "Stille Pandemie" für die immer weiter fortschreitende Ausbreitung antibiotikaresistenter Bakterien. In "Stille Pandemie - Der globale Kampf gegen Antibiotika-Resistenz" benennt Deutscher Fernsehpreis-Gewinner Michael Wech und Emmy-Preisträger Leopold Hoesch Gefahren, Chancen und Erfolge im Kampf gegen die Resistenzen.
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Das St. Jude Children's Research Hospital gab eine fünfjährige Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation bekannt, die darauf abzielt, die Krebsbehandlung weltweit zu verändern, um bis 2030 mindestens 60 Prozent der Kinder mit sechs der häufigsten Krebsarten zu heilen.
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Derzeit sind über 1000 verschiedene Krebserkrankungen bekannt, die sich hinsichtlich der Therapien und Überlebenschancen voneinander unterscheiden. Einen international anerkannten Standard zur richtigen Einordnung von Krebserkrankungen stellt die Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dar, die nach den verschiedenen von den Krebserkrankungen betroffenen Organsystemen unterteilt ist.
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Der Beruf Osteopath muss als eigenständiger Heilberuf mit Primärkontakt durch eine bundesgesetzliche Regelung anerkannt und die, für die Patientensicherheit notwendige, hohe Qualifikation der Osteopathen festgeschrieben werden. Diese Position vertritt die Konsensgruppe Osteopathie, die mit mehr als 8000 Mitgliedern die Mehrheit der Osteopathen Deutschlands repräsentiert.
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In der internationalen Diskussion ist es unstrittig, dass eine Reduzierung des zu hohen Konsums von Zucker, aber auch Fett und Salz dringend erforderlich ist. Neben Rauchen, Alkoholkonsum und körperlicher Inaktivität stellt die heutige Ernährung eine der Hauptursachen für die nichtübertragbaren Krankheiten wie Diabetes, Herzkreislauferkrankungen, Krebs und Atemwegskrankheiten dar.
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Was tun bei Reaktorkatastrophen und gesundheitsschädlicher Strahlenexposition? Drei Tage lang war Würzburg der Treffpunkt der Weltelite für das organisatorische und medizinische Management von Strahlenunfällen. Gastgeber war die Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Würzburg.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertieft ihre Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): Die WHO hat das BfS zum dritten Mal in Folge zum WHO-Kooperationszentrum ernannt und gleichzeitig die Kooperationsbereiche erweitert. Erstmals ist das BfS offizieller Partner für den Bereich „Entwicklung und Umsetzung von Standards und Leitlinien“. In den bereits bestehenden Bereichen kommen neben der etablierten Zusammenarbeit zahlreiche neue Projekte hinzu.
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