Digitale Veranstaltung des Klinikums Ingolstadt am 4. Mai: Lungenkrebs ist die häufigste Todesursache durch Krebs bei Männern und die zweithäufigste bei Frauen. Jährlich erkranken in Deutschland über 50.000 Menschen an Tumoren der Lunge oder Bronchien. Dabei ließen sich viele Fälle von Lungenkrebs vermeiden, denn der größte Risikofaktor ist das Rauchen.
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DRAPALIN kooperiert ab sofort mit coliquio, der größten deutschsprachigen Informationsplattform für Ärzte. Zum ersten Mal steht somit 190.000 Medizinern exklusiv eine neue Möglichkeit offen, praktisches Wissen rund um das Thema Medizinisches Cannabis zu erhalten und sich dazu gemeinsam auszutauschen.
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Ärztinnen und Ärzte beherrschen nicht nur die Diagnose und OP-Kunst. Dafür möchte auch Dr. Sven Benson vom Universitätsklinikum Essen (UK Essen) sorgen. Der neue Professor für Medizin-Didaktik an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) entwickelt die Inhalte des Medizinstudiums und die Ausbildung der künftigen Weißkittel weiter. Experimentell erforscht er Schmerz und Stress.
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Vor zwei Tagen endete das 63. Meeting der American Society of Hematologie (ASH) - der weltweit wichtigste Kongress zu hämatologischen Erkrankungen fand vom 11. – 14. Dezember 2021 in Atlanta & virtuell als hybride Veranstaltung statt.
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Ein neues kostenloses Online-Programm unterstützt Ärzt*innen bei der Aufklärung und Beratung von Menschen mit einem erhöhten Risiko für familiär bedingten Brust- und Eierstockkrebs. Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat diese Fortbildung gemeinsam mit dem Deutschen Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs konzipiert. Das Programm ist von der Ärztekammer Westfalen-Lippe mit 14 CME-Punkten anerkannt.
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In zwei neuen Online-Fortbildungen „Interdisciplinary Oncology“ und „Advanced Therapies in Oncology“ können Ärztinnen und Ärzte sowie Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler ab Oktober 2021 ihr Fachwissen über Krebsforschung und -behandlung erweitern.
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Lange Zeit ging es bei der Versorgung Schwerkranker und Sterbender darum, das technisch Machbare zu tun. Doch die seit einigen Jahren mögliche Patientenverfügung, der Organspendeausweis sowie die Diskussion um die Sterbehilfe werfen ein anderes Licht auf die Betreuung am Lebensende: Welche Formen von Hilfe und Fürsorge wünschen sich die Menschen? Kommen diese in der modernen Hochleistungsmedizin, so segensreich sie unbestritten ist, möglicherweise zu kurz?
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Seit 2010 bietet die Sächsische Krebsgesellschaft die bundesweit einmalige Weiterbildung zum Onkolotsen an. Bisher haben bereits rund 70 Mitarbeiter aus Pflegeberufen, Sozialarbeiter, Berater von Tumorberatungsstellen oder Krankenschwestern aus dem ambulanten und stationären Bereich in Mitteldeutschland diese Weiterbildung absolviert. Der neue Kurs startet am 24. September 2015 in Zwickau. Teilnehmer können sich ab sofort anmelden.
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Zum Wintersemester 2015/16 startet an der Hochschule Kempten der bundesweit einmalige Studiengang "Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege" (Bachelor of Science). Es ist das erste Angebot aus dem neuen Studienfeld "Gesundheit und Generationen". Die Bewerbung ist ab sofort bis zum 15.07.2015 möglich. Zulassungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Alten- oder Krankenpflege, Physio- oder Ergotherapie.
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Wie und wann Notärzte mit der Akupunkturnadel ihren Patienten helfen können, ist das Thema einer Fortbildung für Ärzte am 13. Juni 2015 an der Universität Witten/Herdecke. Das Zentrum Fort- und Weiterbildung (ZFW) der Universität hat mit Dr. med. Thomas Schockert, Notarzt und Akupunktur-Lehrer, dieses Angebot entwickelt.
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Zum Wintersemester bietet die Katholische Hochschule Freiburg neue, flexible Konzepte zum Erwerb der doppelten Qualifikation in den Pflegewissenschaften an. Das Bachelorstudium Pflege kann ab jetzt nicht nur direkt in Verschränkung mit der Pflegausbildung begonnen, sondern auch in zwei Versionen als Aufbaustudium in Blockphasen studiert werden.
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Mit einem neuen Studienprogramm zur experimentellen Medizin können Studierende der Humanmedizin an der Universität Münster nun zusätzlich grundlagenwissenschaftliche und laborexperimentelle Kompetenzen erwerben. Das Programm richtet sich an angehende Mediziner, die in die Forschung gehen wollen.
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Blutkrebsforschung und Nachwuchsförderung von Wissenschaftlern sind für die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei eine wichtige Investition in die Zukunft. Aus diesem Grund hat die DKMS Stiftung Leben Spenden ein neues Förder- und Forschungsprogramm ins Leben gerufen, das jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit gibt, Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der hämatopoetischen Stammzelltransplantation oder zellulärer Therapien gegen Blutkrebs umzusetzen.
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Im Wintersemester 2015/2016 startet an der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum ein neuer Masterstudiengang mit dem Titel "Evidence-based Health Care", in dem es um eine Gesundheitsversorgung geht, die sich auf eine nachgewiesene Wirkung stützt.
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Für eine Verstärkung des interprofessionellen Lernens in der Ausbildung und in der Fortbildung von Gesundheitsberufen haben sich die über 40 Mitgliedsverbände der Fachberufekonferenz bei der Bundesärztekammer ausgesprochen. In gemeinsamen Veranstaltungen könnten die Sichtweisen der verschiedenen Disziplinen und Berufe bei der Behandlung und Betreuung zusammengeführt werden.
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Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU), die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V. (DGMM) und der Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen (BVOU) lehnen den eigenständigen Beruf des Osteopathen ab und halten fest, dass es in Deutschland eine gute und flächendeckende osteopathische Versorgung durch Ärzte und Physiotherapeuten gibt.
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In Sachsen erkranken laut aktuellen Zahlen des gemeinsamen Krebsregisters der ostdeutschen Bundesländer 45% aller Männer und 36% aller Frauen im Laufe ihres Lebens an Krebs, die meisten davon im höheren Lebensalter. Dabei sind Brustkrebs, Darmkrebs und das Prostatakarzinom die am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Die Sterberaten sind beim Lungenkrebs und beim Melanom am höchsten.
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Dank eines steigenden Gesundheitsbewusstseins der Patienten hat der zweite Gesundheitsmarkt in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung zugenommen. 65 Milliarden Euro entfielen laut Bundesforschungsministerium 2013 auf Leistungen, die über die GKV hinausgingen (1) – Tendenz weiter steigend.
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Der vfa reagierte auf die aktuelle Diskussion um die Weiterbildung für Ärzte und veröffentlichte eine entsprechende Stellungnahme: Aufgrund der Medikamentenentwicklung haben Pharma-Unternehmen sehr fundierte Kenntnisse über Arzneimittel. Schon bei der Zulassung stecken in einer Tablette mehr als 10 Jahre Forschung. Dieses Wissen soll aus der klinischen Forschung in die Praxis der Therapie gelangen. Und genau diese Scharnierfunktion haben Fortbildungsveranstaltungen. Daher unterstützen Pharma-Unternehmen den Wissenstransfer.
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Die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) sind mit dem kostenlosen elektronischen Weiterbildungsangebot der DGIM e.Akademie sehr zufrieden. Dies zeigt eine soeben veröffentlichte Online-Umfrage. Demnach besonders gefragt ist die Möglichkeit, Wissen aus dem Fachbereich zeit- und ortsunabhängig zu vertiefen und Fortbildungspunkte zu sammeln.
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