Nachrichten anderer Medien
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Krebserkrankungen
1,3 Millionen Menschen sterben jedes Jahr in der EU an Krebs. Rund jede zehnte Krebserkrankung in Europa lässt sich dabei EU-Experten zufolge auf äußere Faktoren wie Schadstoffe zurückführen, berichtet die Berliner Zeitung. Weiterlesen
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Soest
Trainingsanzug statt Schutzkleidung: An mancher Einsatzstelle wundern sich Beobachter des Geschehens über die „Kleiderordnung“ von Feuerwehrleuten. Der Klamottenwechsel nach einem Brandeinsatz ist vor Ort mittlerweile gängige Praxis und Teil eines umfassenden Hygiene-Konzeptes. Er soll das Krebsrisiko für die Einsatzkräfte verringern, so der Soester Anzeiger. Weiterlesen
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Umwelt
In den Niederlanden sind die allermeisten Kunstrasenplätze mit SBR (Styrol-Butadien-Rubber) bestreut. Das besteht aus geschredderten Autoreifen. Ein Fernsehsender hatte berichtet, dass darin zu viele sogenannte PAK enthalten sind - Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe. Die gelten als krebserregend. In Deutschland liegen auf etwa jedem zweiten Kunstrasenplatz Gummikügelchen aus alten Reifen, so der NDR. Weiterlesen
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Krebs aus der Mine
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass der Kontakt mit Uran Nierenkrankheiten und Lungenkrebs auslösen kann. Die ehemalige DDR galt als der viertgrößte Uranproduzent der Welt. Nicht ohne Folgen. Pro Kilo gewonnenes Uran blieb über eine Tonne radioaktiv belastetes Gestein zurück. Während der Uranabbau in der ehemaligen DDR nach der Wende eingestellt wurde, geht der Uranabbau mit seinen Folgen in anderen Ländern weiter, berichten die netzfrauen.org Weiterlesen
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Feuerwerk
Deutschland hat das neue Jahr mit Böllern und Raketen gefeiert - und prompt sind die Feinstaubwerte in extreme Höhen geschnellt. Die Partikel dringen tief in Nase und Lunge ein und können Krebs auslösen. Von Holger Dambeck im SPIEGEL. Weiterlesen
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Studien
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nun bestätigt, was die Organisation „Fukushima Watch“ seit geraumer Zeit berichtet: Selbst die Exposition gegenüber niedrigen Dosen von radioaktiven Strahlen kann das Krebsrisiko deutlich erhöhen. Eine Studie bewertete in Großbritannien, Frankreich und den Vereinigten Staaten zwischen 1943 und 2005 rund 300.000 Arbeiter in Atomkraftwerken und zeigte, dass sich das Risiko an Dickdarmkrebs zu erkranken erhöht, berichtet die EpochTimes. Weiterlesen
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Krebsrisiken
Inhaltsstoffe wie Quarz- oder Hartholzstaub sind krebserregend, trotzdem sind ihnen jeden Tag Millionen Arbeiter ausgesetzt. Die Kommission fordert jetzt Höchstgrenzen für die umstrittenen Stoffe – und begibt sich damit in schwieriges Fahrwasser, so euractiv.de. Weiterlesen
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Umwelt
Der Streit um Glyphosat ist festgefahren, aber auf Schwarz-Weiß-Malerei sollte in der Diskussion verzichtet werden. Von Kathrin Zinkant in der Süddeutschen Zeitung. Weiterlesen
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Krebsrisiko
"Stirbt unser Dorf an Krebs?" Die Menschen in Bothel warten auf Antworten auf die Frage, warum gerade in ihrem Landkreis überdurchschnittlich viele Menschen an Krebs sterben, wie der NDR berichtet. Weiterlesen
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Giftige Dämpfe
30 Jahre arbeitete Peter Rehfeld aus Rositz zu DDR-Zeiten im örtlichen Teerverarbeitungswerk, das wegen seiner giftigen Dämpfe berüchtigt war. Nun hat der 74-Jährige Krebs. Doch die Berufsgenossenschaft schließt aus, dass seine Erkrankung etwas mit seiner Arbeit im TVW zu tun hat, berichtet die Leipziger Volkszeitung. Weiterlesen
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Krebsrisiko
Paraffinhaltige Duftkerzen sind wegen ihrer Krebsgefahr schon länger in Verruf geraten. Nun zeigt sich: Noch ein anderer Inhaltsstoff kann Krebs verursachen, wie die Schweizer 20minuten berichten. Weiterlesen
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Krebsrisiko
Kuscheltiere sind bei vielen Kindern ständige Begleiter im Alltag und auch als Weihnachtsgeschenke besonders beliebt. Jedoch enthalten die Stofftiere oft gefährliche Giftstoffe und können so Gesundheitsrisiken für die Kinder mit sich bringen, berichtet laut Heilpraxisnet.de der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI). Weiterlesen
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Krebsrisiko
Fördert das Unkrautgift doch Krebs? 96 Wissenschaftler werfen deutschen Behörden, die es als harmlos eingestuft haben, Fehler vor. Noch kann die EU Glyphosat verbieten. Von Alina Schafwinkel in der ZEIT. Weiterlesen
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Korea
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat schwer an Krebs und multipler Sklerose erkrankten Mitarbeitern jetzt doch eine Entschädigung gezahlt. Ein Schuldeingeständnis soll das aber nicht sein – obwohl ein Gericht in Seoul bereits einen Zusammenhang zwischen einer inzwischen an Krebs verstorbenen Mitarbeiterin und den Produktionsvorgängen bei Samsung bestätigt hatte, wie areamobile.de berichtet. Weiterlesen
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Umweltrisiken
Über Peking hängt eine schmutzige Dunstwolke, die den Himmel verdüstert. Sie raubt den Einwohnern der chinesischen Hauptstadt nicht nur den Atem, sie ist auch hochgiftig: Die Feinpartikel gehen direkt ins Blut und können Krebs auslösen, so der FOCUS. Weiterlesen
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Umstrittenes Glyphosat
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat das Herbizid Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Das heißt jedoch nicht, dass das Mittel demnächst verboten werden wird, meint Wissenschaftsjournalist Lucian Haas. Denn wie hoch das Risiko einer Erkrankung wirklich ist, ist weiter unklar. Lucian Haas für den Deutschlandfunk im Gespräch mit Uli Blumenthal. Weiterlesen