Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri von der Uni Würzburg in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.
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Für ihre herausragende Dissertation auf dem Gebiet der Tumorbiologie wird die Heidelberger Medizinerin Dr. Elena-Sophie Prigge mit dem Wissenschaftspreis 2016 des ZONTA Clubs Heidelberg ausgezeichnet. Die Nachwuchswissenschaftlerin erhält die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung, die im Zusammenwirken mit der Universität Heidelberg vergeben wird, für ihre Doktorarbeit zur Bedeutung von Humanen Papillomaviren (HPV) in Kopf-Hals-Tumoren, die am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Heidelberg entstanden ist.
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Die Frauenärztin Dr. Christine Klapp, Oberärztin an der Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum sowie Stellvertretende Vorsitzende der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung (ÄGGF), im Interview über Aufklärungsarbeit in Schulen, das große Echo auf eine Impfung gegen Krebs und die Förderung durch die Berliner Krebsgesellschaft.
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Nobelpreisträger sind keine alltäglichen Gäste. Daher freut sich die Universität Bremen, am Freitag, 25. Juli 2014, Professor Harald zur Hausen begrüßen zu dürfen. Zur Hausen entdeckte, dass humane Papillomviren (Warzenviren) eine Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs spielen. Dafür wurde ihm 2008 der Nobelpreis für Physiologie und Medizin zuerkannt.
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