Eva Glawischnig: "Tschernobyl bestimmt die Gegenwart und die Zukunft von über sieben Millionen Menschen, die durch diese Katastrophe alles verloren haben, deren Kinder noch heute an Krebs erkranken, deren Heimat nicht mehr bewohnbar ist. Wir müssen an diese Menschen denken, dürfen ihr Leid niemals vergessen."
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Zwei Forscher vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch erhalten vom Europäischen Forschungsrat (engl. Abkürzung ERC) in Straßburg eine Förderung von über 3 Millionen Euro. Die Krebsforscherin Dr. Michela Di Virgilio und der Systembiologe Dr. Baris Tursun vom Berliner Institut für Medizinische Systembiologie (BIMSB) des MDC bekommen einen mit 1,9 Millionen Euro bzw. 1,5 Millionen Euro dotierten ERC Starting Grant. Sie wurden aus 3 273 Bewerbern ausgewählt. Die ERC-Förderung hat eine Laufzeit von fünf Jahren und beginnt im Frühjahr 2015.
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Die Krebsforschung des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) hat Verstärkung bekommen. Die Biologin Dr. Michela Di Virgilio von der Rockefeller Universität in New York, USA, hat Anfang September ihre Arbeit als Helmholtz-Nachwuchsgruppenleiterin am MDC, einer Forschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft, aufgenommen.
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Kleinste Ruß- oder Staubpartikel („Feinstaub“), die vorwiegend aus Verkehrs- und Industrieemissionen beziehungsweise Hausbrand stammen, erhöhen die Sterblichkeit offenbar deutlicher als bisher gedacht. Dieser Zusammenhang ist das jüngste Ergebnis der so genannten ESCAPE-Studie.
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