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MSD stellt Mitarbeitern Hautkrebs-Früherkennungs-App SkinScreener zur Verfügung
MSD setzt mit der Kooperation von medaia und der SkinScreener App ein starkes Zeichen zur Erkennung und Bekämpfung von Krebs. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MSD Österreich haben durch die Partnerschaft die Möglichkeit, Hautveränderungen und Muttermale auf Anzeichen von bösartigen Hautveränderungen mittels einer innovativen App zu screenen. Damit möchte MSD das Bewusstsein für Hautkrebs in den eigenen Reihen schärfen.
„Die Diagnose „Melanom“ wird etwa 1.500-mal pro Jahr in Österreich gestellt. Je früher Veränderungen erkannt werden desto besser ist das. Mitunter werden bösartige Veränderungen der Haut nicht oder zu spät erkannt. Deshalb rücken wir bei MSD das Thema Hautkrebs gemeinsam in den Fokus,“ erläutert Dr. Andreas Bracher, Medical Affairs Lead Oncology, MSD Österreich.
„Die Krebsvorsorge ist ein äußerst wichtiges Thema, das uns sehr am Herzen liegt. Zusätzlich zum jährlich empfohlenen Vorsorgetermin beim Hautarzt, bieten wir diese Ergänzung zur Risikoeinschätzung nun zusätzlich für unsere Kolleginnen und Kollegen an. Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Vorsorge nicht zu kurz kommt und regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrgenommen und eingehalten werden,“ bekräftigt Andrea Kurz, Business Unit Director Oncology, MSD Österreich.
Die mobile App SkinScreener bietet eine schnelle, genaue und zuverlässige Möglichkeit, das persönliche Risiko von Hautveränderungen (Muttermale, Hautflecken) ganz einfach mit der Kamera des Smartphones zu bestimmen. SkinScreener ist EU-weit als Medizinprodukt zertifiziert und beurteilt das Risiko für bösartige Hautveränderungen und Krebsvorstufen. Benutzerinnen und Benutzer erhalten als Ergebnis eine sofortige Risikoabschätzung zu Ihrer Hautveränderung.
Gründer Dr. Michael Tripolt, MPH Dermatologe, Univ. Klinik Graz dazu: „Die Erfolgszahlen des SkinScreeners sprechen für sich: 2021 haben wir damit 110.000 Scans durchgeführt. Es ist uns gelungen, 5.000 Leben zu retten, indem wir "hohe Risiken" und in 15.000 Fällen "mittleres Risiko" frühzeitig erkannten.“