Für ein speziell erforschtes und zugelassenes Arzneimittel für Kinder wären Eltern bereit, mehr zu zahlen, doch anderseits würden nur 20 Prozent der Eltern ihr Kind an einer klinischen Studie teilnehmen lassen. Dies sind wesentliche Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die der BPI in Auftrag gegeben hat. Insbesondere die geringe Bereitschaft zur Teilnahme an Studien, die sich zumeist aus Angst vor neuen Arzneimitteln ergibt, macht die Erforschung von Kinderarzneimitteln schon im Ansatz schwierig.
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Moderne Therapien haben die Überlebenschancen krebskranker Kinder auf über 80 Prozent steigen lassen. Das österreichische Studiennetzwerk für Arzneimittel und Therapien OKIDS fördert die Erforschung von Kinderarzneimitteln auch bei Krebs.
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Der beste Schutz vor Gebärmutterhalskrebs sind die regelmäßige Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und die Impfung junger Mädchen gegen die häufigsten krebsverursachenden Humanen Papillomviren 16 und 18 (kurz HPV). Das ist die Botschaft der 8. Europäischen Gebärmutterhalskrebs-Präventions-Woche (GKPW), die vom 19. bis 25. Januar stattfindet.
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Roche unterstützt die Herstellung eines Kinderbuchs zur Entmystifizierung von Krebs, damit Kinder dieser Krankheit besser gewachsen sind. Das Buch ist auf Hebräisch geschrieben und erschien 2013. Es trägt den Titel Uga Vemitpachat (Kuchen und Kopftuch).
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