Um Fortschritte in der Krebsbehandlung zu erzielen, muss dringend geklärt werden, wem die Patientendaten gehören und wie sie besser für die Forschung eingesetzt werden können. Das hat der Direktor des HPI, Prof. Christoph Meinel, anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar gefordert. Die Zusammenführung und Analyse medizinischer Daten spiele für individualisierte Krebstherapien eine zentrale Rolle.
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In Österreich könnten Hunderte Krebspatienten Opfer der italienischen Mafia geworden sein. Das berichtet die Tageszeitung ÖSTERREICH (Sonntagsausgabe). ÖSTERREICH liegt ein Schreiben der Haemato Pharm GmbH an heimische Spitäler vor, in dem das Unternehmen mit Sitz in Cottbus einige Chargen des Medikaments Herceptin zurückruft, die es nach Österreich verkauft hatte.
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Bei komplizierten Erkrankungen wie Krebs gehören die Zeiten, da der einzelne Arzt über alle Aspekte des Leidens und seiner Behandlung Bescheid wissen konnte, längst der Vergangenheit hat. Interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlichster Fachbereiche ist erforderlich, die vom Internisten über den Chirurgen bis zum Radiologen reicht und beim Apotheker noch nicht endet.
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Was motiviert die in der Pflege beschäftigten Mitarbeiter, sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen in ihrem Beruf zu engagieren? Wie können Unternehmen dies positiv beeinflussen? Zu diesen Fragen schreiben die AOK Nordost und die Landesärztekammer Brandenburg 2014 erstmals den Gesundheitspreis Brandenburg aus.
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Wie das Amt für Statistik anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar mitteilt, wurden im Jahr 2012 insgesamt 76 958 Patientinnen und Patienten in Berliner Krankenhäusern und 46 225 Patientinnen und Patienten in Brandenburger Krankenhäusern aufgrund eines Krebsleidens vollstationär behandelt. Das waren im Vergleich zum Vorjahr 1 194 Fälle mehr in Berlin, aber 525 weniger im Land Brandenburg.
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