Erkrankt einer der Eltern an Krebs, belastet das die Kinder stark. Offenheit ist wichtig, damit Kinder mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein bleiben. Wenn Eltern die Krebserkrankung eines der Elternteile verschweigen, tun sie das mit guten Absichten. Sie wollen ihre Kinder schonen und vor Belastung schützen. Was Eltern dabei unterschätzen: Die Kinder spüren sehr genau, wenn es der Mutter oder dem Vater schlecht geht.
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Bei ihrer 43-jährigen Mutter Katrin wurde vor einem Jahr Brustkrebs entdeckt. Seitdem erleben Laurien und ihre elfjährige Schwester Lilly ein Auf und Ab der Gefühle. Nach Katrins erfolgreicher Brustamputation bricht der Krebs nur wenige Wochen später erneut aus. Die Prognose sieht jetzt schlecht aus.
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Kolpingsfamilie Bubenreuth übergab 1.700 Euro an das Kinderpalliativteam Erlangen-Nürnberg der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Die Spende wird zur Unterstützung schwerstkranker Kinder und ihrer Familien eingesetzt.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. "Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt", sagt Christina Löschner.
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Das "LEBEN!"-Reportageteam besucht eine Familie in einer schwierigen Zeit: Patricia hat Angst. Es kann sein, dass sie und ihre Schwester Saskia ihre Mutter verlieren. Marina, 52, hat erst kürzlich ihre Krebs-Diagnose bekommen: inoperabler Darmkrebs. Der vom SWR verantwortete ARD-Digitalkanal EinsPlus zeigt die neue Folge "LEBEN!" am Sonntag, 21. Dezember, um 16.15 Uhr.
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Bis Ende 2015 entsteht am Campus Großhadern des Klinikums der Universität München ein Kinderpalliativzentrum, das die erste Einrichtung dieser Art an einem Universitätsklinikum und insgesamt erst die zweite überhaupt in Deutschland darstellt. Mit der Entstehung des neuen Kinderpalliativzentrums am Campus Großhadern wird erstmals eine stationäre Betreuung mit familiärem Umfeld in einem Haus ermöglicht.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. „Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt“, sagt Christina Löschner. Weiterlesen
In zwei konkreten Projekten engagieren sich die Stadtwerke Leipzig künftig für erkrankte Kinder und deren Eltern. Sie schlossen darüber einen Vertrag mit der „Stiftung Kinderklinik Leipzig – Für die Zukunft unserer Kinder in Leipzig“. Die Vertragsdokumente wurden am Dienstag in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Leipzig ausgetauscht. Weiterlesen
Schwere Krankheiten belasten Angehörige, doch enger Zusammenhalt hilft: Eine neue Studie weist darauf hin, dass gut funktionierende Familienbande Kinder von Krebspatienten vor emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten schützen können. Die Studie wurde von Dr. Birgit Möller geleitet, die in der münsterschen Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie arbeitet. Weiterlesen
Der Mannheimer Personaldienstleister Hays finanziert für ein weiteres Jahr eine Arztstelle am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg. Die außergewöhnliche Form der Unterstützung startete im April 2009, seitdem entlastet eine zusätzliche Ärztin das Behandlungsteam der kinderonkologischen Ambulanz und Tagesklinik. Weiterlesen
Welche Lebensmittel sind im Supermarkt gesund? Warum ist Sport so wichtig? Und was hat mentale Stärke zu bedeuten? Diesen Fragen können Kinder beim UNIQA "Fit aufwachsen Camp" auf den Grund gehen. An insgesamt drei Samstagen haben zehn- bis 14-Jährige und ihre Eltern die Möglichkeit, kostenlos am eintägigen UNIQA Workshop teilzunehmen. Weiterlesen