Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2022 weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen auf die Risiken von Rauchen und Alkohol hin. In Deutschland erkranken rund 500.000 Menschen jährlich an Krebs, nahezu 240.000 Menschen sterben daran. Im Jahr 2020 waren die vielfach durch Rauchen hervorgerufenen Krebserkrankungen der Atemwege die häufigste Krebsart mit Todesfolge: Mehr als 46.000 Menschen verstarben daran. Demnach ist Rauchen der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für die Entstehung von Krebs.
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Auch in diesem Jahr werden die Weihnachtstage und der Jahreswechsel pandemiebedingt anders gefeiert. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) rät eindringlich, sich an die empfohlenen Hygiene- und Verhaltensregeln zu halten, um die Festtage stressfrei und gesund zu verbringen. Zudem rät dieBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, verantwortungsvoll beim Konsum von Alkohol an den Festtagen zu bleiben.
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Weltweit könnten 30 bis 50 Prozent aller Krebserkrankungen vermieden werden. Voraussetzung wäre unter anderem, dass jeder auf die bekannten Auslöser wie Rauchen, hohen Alkoholkonsum und unausgewogene Ernährung verzichtet.
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Aus jeder Schulklasse erkrankt statistisch gesehen mindestens ein Kind irgendwann in seinem Leben an Darmkrebs. Dass sich diese Zahl mit relativ geringem Aufwand deutlich verringern ließe, belegen drei Mediziner vor 100 Besuchern im Hörsaal des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen beim Vortrag “Darmkrebs kann verhindert werden”. Die vermeintliche Zauberformel ist einfach.
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