Zwei neue Bücher der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Bundesvereinigung Lebenshilfe informieren nun in Leichter Sprache über Krebsvorsorge und -behandlung. Ab sofort können die Bücher kostenfrei bestellt werden. Weiterlesen
Das National Comprehensive Cancer Network, eine in den USA ansässige Non-Profit-Organisation, bietet kostenlose, auf die Patienten zugeschnittene und ukrainischsprachige Leitlinien zur Krebsbehandlung, die ukrainischen Krebspatienten helfen sollen, die bestmögliche Versorgung zu erhalten. Weiterlesen
Rauchen, Alkoholmissbrauch und ungeschützter Geschlechtsverkehr erhöhen das Risiko an Kopf-Hals-Krebs zu erkranken erheblich. „Dies ist Vielen – vor allem Jugendlichen - leider oft nicht bewusst“, erklärt Henrike Korn, Vorstandsvorsitzende der Kopf-Hals-Tumorstiftung (KHTS). „Um gerade die junge Zielgruppe über diese Gefahren aufzuklären und ein verändertes Risikoverhalten in deren Bewusstsein zu rücken, veranstalten wir einen Song-Wettbewerb unter dem Motto „Mach den Mund auf!“, so Korn weiter. Weiterlesen
Das Mantelzell-Lymphom ist eine bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems, an der in Deutschland jedes Jahr etwa 1.500 Patienten neu erkranken. Das Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) hat seine ausführliche Informationsbroschüre zu diesem Krankheitsbild aktualisiert. Weiterlesen
Die evidenzbasierten Gesundheitsinformationen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sind jetzt auch über die Website der Handelskrankenkasse (hkk) unter der Rubrik „Medizinwissen“ prominent verlinkt. Die hkk greift auf gesundheitsinformation.de zu, um ihren Nutzerinnen und Nutzern verlässliche Informationen über medizinische Untersuchungs- und Behandlungsverfahren zu bieten. Weiterlesen
Abends, viertel nach sieben in einem Wohnzimmer in Mönchengladbach: Im virtuellen Wartezimmer zählt ein Countdown von zehn auf null herunter und auf dem Bildschirm erscheint der Hautarzt, um mit seinem Patienten zu sprechen - darüber, ob die verordnete Salbe wirkt und die Hautschwellung zurückgegangen ist oder ob die OP-Wunde richtig heilt. Eine Szene, die demnächst in Deutschland nicht nur bei Hautärzten zum Alltag gehören wird. Weiterlesen
Susanne Klehn war 27 Jahre alt, als sie die Diagnose malignes Melanom erhielt. Ihre Überlebensprognose lautete 67 Prozent. Heute ist die sympathische Promi-Moderatorin das Gesicht der Kampagne "Mit aller Kraft gegen Hautkrebs." In einem eindringlichen Spot macht sie gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe auf die krebserregende Wirkung von UV-Strahlung aufmerksam. Er ist im Internet unter www.mit-aller-kraft.de und auf YouTube zu sehen. Weiterlesen
Seit 2010 bietet die Sächsische Krebsgesellschaft die bundesweit einmalige Weiterbildung zum Onkolotsen an. Bisher haben bereits rund 70 Mitarbeiter aus Pflegeberufen, Sozialarbeiter, Berater von Tumorberatungsstellen oder Krankenschwestern aus dem ambulanten und stationären Bereich in Mitteldeutschland diese Weiterbildung absolviert. Der neue Kurs startet am 24. September 2015 in Zwickau. Teilnehmer können sich ab sofort anmelden. Weiterlesen
Die neue crossmediale Kampagne der DKMS "Fühlen lassen" sorgt ab sofort bundesweit für Aufmerksamkeit, in dem sie Nicht-Betroffene nachempfinden lässt, welche Gefühlsachterbahn Blutkrebspatienten durchleben. Die Botschaft: Blutkrebs kann jeden treffen, plötzlich und unvermittelt. Ziel ist die Steigerung der Neuaufnahmen potenzieller Stammzellspender in die Datei, um so noch mehr Lebenschancen für Patienten weltweit ermöglichen zu können. Weiterlesen
Am Freitag, dem 12. Juni 2015, ab 16:00 Uhr lädt die Sächsische Krebsgesellschaft unter der Schirmherrschaft der Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Barbara Klepsch, und in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse Knappschaft erstmals zur Informations- und Benefizveranstaltung "Paddeln gegen den Strom" an der Kanuparkschleuse zwischen Störmthaler und Markleeberger See ein. Weiterlesen
Der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums bietet umfassende Informationen zum Thema Krebs per Telefon, E-Mail und Internet. Unter dem Namen "krebinformationsdienst.med" steht dieser Dienst seit einem Jahr auch allen, die an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt sind, zur Verfügung – mit einer eigenen Servicenummer und E-Mail-Adresse. Weiterlesen
Laienverständliche Versionen ärztlicher Leitlinien sind im Leitlinienprogramm Onkologie verpflichtend. Jetzt steht die neue Gesundheitsleitlinie "Früherkennung von Darmkrebs" bis zum 24.03.2015 zur öffentlichen Konsultation im Internet bereit. Betroffene, Interessierte und Experten sind eingeladen, den Text kritisch zu lesen und dem Redaktionsteam ihre Kommentare zu schicken. Weiterlesen
In Sachsen erkranken laut aktuellen Zahlen des gemeinsamen Krebsregisters der ostdeutschen Bundesländer 45% aller Männer und 36% aller Frauen im Laufe ihres Lebens an Krebs, die meisten davon im höheren Lebensalter. Dabei sind Brustkrebs, Darmkrebs und das Prostatakarzinom die am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Die Sterberaten sind beim Lungenkrebs und beim Melanom am höchsten. Weiterlesen
Die Felix Burda Stiftung verleiht am 26. April 2015 die Felix Burda Awards. Engagierte Privatpersonen, Mediziner und Wissenschaftler, sowie Organisationen, Institutionen und Unternehmen jeder Größenordnung können sich ab heute wieder für den Felix Burda Award in vier Kategorien bewerben. Die Ausschreibungsfrist endet am 12. Dezember 2014. Weiterlesen
Bereits zum fünften Mal fand am ersten September-Wochenende unter Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau, Frau Dr. Findeiß das Sonnenblumenfest der Sächsischen Krebsgesellschaft e.V. (SKG) im Zwickauer Schlobigpark in Zusammenarbeit mit der Deutschen BKK statt. Idee der Veranstaltung ist es, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Zunahme an Erkrankungen, über Krebs zu informieren und zu sensibilisieren. Weiterlesen
Viele Patienten wollen die Entscheidung, welche Therapie für sie die richtige ist, nicht allein ihrem Arzt überlassen. Wunsch und Realität klaffen allerdings auseinander: 55 Prozent der Patienten wollen in die Wahl zwischen verschiedenen Therapiealternativen einbezogen werden. In der Praxis wurden 58 Prozent von ihrem Arzt noch nie vor Alternativen gestellt. Weiterlesen