Nachrichten anderer Medien
|
Bioprinting/Liquid Biopsy
3D-Drucktechnologie ermöglicht individuelle Tumortherapien. Dafür werden Patienten Krebszellen entnommen, um Behandlungsmethoden zu testen. Auch bei der Früherkennung gibt es Fortschritte, so der Spiegel. Weiterlesen
|
Ein grosser Sprung
Forscher der Universität Tel Aviv in Israel haben mithilfe des sogenannten 3D-Bioprinting-Verfahrens erstmals einen kompletten aktiven Gehirntumor gedruckt, berichtet die Kronen-Zeitung aus Österreich. An dem Modell eines Glioblastoms, das sämtliche Bestandteile des bösartigen Tumors enthält, sollen jetzt Medikamente getestet werden, so die Wissenschaftler. Weiterlesen
|
Sterbehilfe
Ich möchte leben und alt werden, aber nicht unter allen Bedingungen, sagt der Vater und mehrfache Großvater. Seine Krebserkrankung machte Peter Frömmel zu einem Aktivisten - für Sterbehilfe, so die OÖNachrichten. Weiterlesen
|
Glioblastom
Die CAR-T-Zelltherapie, eine experimentelle Krebsbehandlung, die zunächst für Leukämien und Lymphome entwickelt wurde, hat erstmals bei einem Patienten mit einem soliden Tumor einen beachtlichen Erfolg erzielt, so das Ärzteblatt. Weiterlesen
|
Hirntumoren
Bei Gehirntumoren gibt es zwar einen enormen Wissenszuwachs, doch signifikante Therapie-Durchbrüche stehen noch aus. Das erklärte der St. Pöltener Neuroonkologe Stefan Oberndorfer aus Anlass der Jahrestagung des europäischen Spezialistenverbandes EANO in Turin, die noch bis Sonntag (12.10.) läuft, so der STANDARD. Weiterlesen
|
Hirntumor behandeln
Das sogenannte Glioblastom ist der häufigste Tumor im Gehirn. Betroffene müssen sich meist einer Chemotherapie unterziehen, damit die Lebenszeit verlängert werden kann. Da die Therapie jedoch sehr aggressiv sein muss, leiden die Patienten unter starken Nebenwirkungen. Forscher haben daher nach Wegen gesucht, die Therapie verträglicher zu machen, so paradisi.de Weiterlesen
|
Glioblastom
Das Schmerzmittel Methadon könnte in Zukunft die Therapie von bösartigen Hirntumoren deutlich verbessern. Wie aus einer gemeinsamen Pressemeldung der Deutschen Krebshilfe und der Uniklinik Ulm hervorgeht, zeigte sich in Laborexperimenten, dass Methadon in Kombination mit einer Chemotherapie zu einem Massensterben von Glioblastomzellen führt, so die Pharmazeutische Zeitung. Weiterlesen
|
Glioblastom
Das Schmerzmittel Methadon könnte die Wirkung einer Chemotherapie bei Glioblastomen verstärken. Sogar gegen alle bisherigen Therapien resistente Tumorzellen blieben nicht verschont. Nun sollen die Erkenntnisse in klinischen Studien getestet werden. Für Patienten bedeutet das vor allem weniger Nebenwirkungen, so die ÄrzteZeitung. Weiterlesen