Ein großer Vorteil nuklearmedizinischer Techniken besteht darin, dass die gleiche Substanz, die zur nuklearmedizinischen Bildgebung von Tumoren verwendet wird, auch therapeutisch eingesetzt werden kann. Darauf verweist die Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB) anlkäßlich des Europäischen Prostata-Tages am 15. September 2023.
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Das National Comprehensive Cancer Network, eine in den USA ansässige Non-Profit-Organisation, bietet kostenlose, auf die Patienten zugeschnittene und ukrainischsprachige Leitlinien zur Krebsbehandlung, die ukrainischen Krebspatienten helfen sollen, die bestmögliche Versorgung zu erhalten.
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Wissenschaftler kritisieren die in einem vorläufigen Bewertungsbericht über Glyphosat getroffene Schlussfolgerung, dass der Pestizidwirkstoff sicher sei und seine Zulassung in Europa erneuert werden könne.
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ENCCA ist ein in den vergangenen 5 Jahren von der Europäischen Union finanziertes Projekt (Nr.: HEALTH-F2-2011-261474), welches die Zusammenarbeit innerhalb der pädiatrischen Onkologie in Europa effizient strukturierte und intensivierte. Die notwendigen Maßnahmen waren von 34 Kooperationspartnern aus 27 pädiatrisch-onkologischen Institutionen in 11 verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam mit der Europäischen Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie (SIOPE) mit Sitz in Brüssel ergriffen worden.
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Neue Medizinprodukte müssen sicher und nutzbringend für das Wohl des Patienten sein, betont die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Eine Medizinprodukteverordnung sollte beides sicherstellen und gleichzeitig notwendige Rahmenbedingungen für Innovationen bieten.
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Bereits zum dritten Mal initiiert die Europäische Kopf-Hals-Gesellschaft (European Head and Neck Society, EHNS) eine Aktionswoche zur Aufklärung über Kopf-Hals-Krebs. Ziel der europaweiten Aktivitäten vom 21. bis 25. September ist es, die Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome der Krebserkrankung bekannt zu machen.
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Im Vorfeld der 18. Konferenz des European Health Forum Gastein (EHFG), die heuer vom 30. September bis 2. Oktober 2015 unter dem Motto „Securing Health in Europe. Balancing priorities, sharing responsibilities” im Gasteinertal stattfinden wird, hat das International Forum Gastein den jährlichen European Health Award ausgeschrieben. Weiterlesen
Wer eine Krebserkrankung von Enddarm oder Gebärmutter überlebt hat, erkrankt in den Folgejahren dreimal häufiger als andere Menschen erneut an einem bösartigen Tumor. Fester Bestandteil der Therapie ist heute die Bestrahlung der Beckenorgane. Eine aktuelle Studie aus den Niederlanden zeigt, dass die Radiotherapie nicht für diese erhöhte Rate von sekundären Krebserkrankungen verantwortlich ist. Weiterlesen
Es ging durch alle Medien - ein querschnittsgelähmter Patient lernt nach einer Zelltherapie wieder zu gehen. Ein sensationeller Erfolg, der vielen Menschen Hoffnung gibt. Doch so ein Behandlungserfolg engagierter Ärzte könnte bald in der EU illegal sein, weil er nicht mit einem "zugelassenen" Zellpräparat erfolgte. Die EU bereitet nämlich im Stillen einen weitgehenden Einschnitt in die menschlichen Grundrechte vor. Weiterlesen
Think pink! Das ist das Motto im Brustkrebsmonat Oktober. The Peninsula Hotels engagieren sich im Kampf gegen den Brustkrebs bereits das vierte Jahr in Folge mit einer gruppenweiten Kampagne, um auf die Krankheit und Prävention aufmerksam zu machen. Jetzt lanciert die renommierte Hotelgruppe eine eigene pinke Webseite. Besucher entdecken online, welche faszinierenden Initiativen die zehn Peninsula-Häuser weltweit ins Leben gerufen haben, um Spenden für lokale Brustkrebs-Organisationen zu sammeln. Weiterlesen
Die sechs führenden europäischen Krebszentren schließen sich zusammen, um über nationale Grenzen hinweg die Zusammenarbeit von Krebsforschung und Krebsmedizin zu intensivieren. Die Partner im neuen Konsortium sind das Deutsche Krebsforschungszentrum gemeinsam mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, der Gustave Roussy Cancer Campus in Villejuif, Frankreich, das britische Cambridge Cancer Center, das Karolinska Institut in Stockholm, das Netherlands Cancer Institute in Amsterdam sowie das Vall d’Hebron Institute of Oncology in Barcelona. Weiterlesen