Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen unverändert die zweithäufigste Todesursache im Land. Die Mitarbeitenden des Krebsregisters Baden-Württemberg erforschen derzeit, wie künstliche Intelligenz die Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern kann.
Die baden-württembergische Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Theresa Schopper, hat in der Mathilde-Planck-Schule in Ludwigsburg das DKMS Schulsiegel an drei Schulen verliehen. Sie haben sich in den vergangenen Jahren mit Registrierungsaktionen für an Blutkrebs erkrankte Menschen engagiert.
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Wie der Sozialverband VdK am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, hat eine Analyse der Hochschule Osnabrück auch für den Südwesten ergeben, dass Angebote zur Entlastung von Angehörigen wie Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege oder Unterstützung im Haushalt bei den Betroffenen oft nicht ankommen.
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Das Land Nordrhein-Westfalen wird die Betroffenen des Bottroper Apothekerskandals mit insgesamt zehn Millionen Euro unterstützen. Betroffene können ab sofort eine einmalige Zahlung in Höhe von 5.000 Euro beantragen. Anträge können über die Website des Ministeriums gestellt bzw. bezogen werden. Eine Antragstellung ist bis zum 31. Dezember 2022 möglich.
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„Wir begrüßen, dass die Verhandlungspartner der künftigen Ampelkoalition das wichtige Thema Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Koalitionsvertrag aufgegriffen haben“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
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Immense Fortschritte in den Biowissenschaften – wie zum Beispiel die individuelle Sequenzierung des menschlichen Genoms und die damit verbundene Bestimmung individueller Biomarker – nähren mehr und mehr die Hoffnung, mittel- bis langfristig weit verbreitete Krankheiten wie etwa den Krebs besiegen zu können.
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Zum diesjährigen Weltnichtrauchertag ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu auf, dem Tabakschmuggel ein Ende zu setzen. Ein wichtiges politisches Instrument hierfür ist das WHO-Protokoll zur Unterbindung des unerlaubten Handels mit Tabakerzeugnissen, dessen amtliche deutsche Übersetzung das DKFZ zum Weltnichtrauchertag veröffentlicht. Weiterlesen
Rauchen macht nicht nur krank, sondern belastet auch das Gesundheitswesen und die Volkswirtschaft finanziell in großem Ausmaß. Dr. Tobias Effertz von der Universität Hamburg hat die Kosten des Rauchens für Deutschland berechnet und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum als Factsheet in der Reihe „Aus der Wissenschaft – für die Politik“ veröffentlicht. Demnach belastet das Rauchen die Sozialversicherungen enorm und verursacht jährlich einen finanziellen Schaden von rund 79 Milliarden Euro. Weiterlesen
Vier Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung präsentiert sich der Gesundheitsatlas Baden-Württemberg mit einem komplett neuen Internetauftritt. "Wer aktuelle Zahlen und Fakten zu wichtigen Gesundheitsthemen sucht, findet im Gesundheitsatlas nun ein nutzerfreundliches, interaktives Instrument", sagte Gesundheitsministerin Katrin Altpeter. Weiterlesen
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg soll zu einem internationalen Spitzenzentrum der individualisierten Krebstherapie (NCT 3.0) ausgebaut werden. Diese Entscheidung von Bundes- und Landesregierung verkündeten Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer anlässlich des Festakts zum 50jährigen Bestehen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) am Freitag in Heidelberg. Weiterlesen
Welche Einschätzungen und Erwartungen haben die Bürger in der nahen Zukunft zum Gesundheitssystem? Das war Gegenstand einer repräsentativen GfK-Umfrage des Studiengangs BWL-Gesundheitsmanagement der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach. Die Ergebnisse nutzen die Professoren für ihre Lehre, um den dualen Studierenden die Herausforderungen des Berufsalltags in der Gesundheitsbranche vor Augen zu führen. Weiterlesen