| Lernende Systeme
Effiziente Arzneimittelentwicklung mit KI
Künstliche Intelligenz (KI) kann die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigen und personalisierte Medizin in der Breite fördern. So können bessere und individualisierte Medikamente kostengünstiger auf den Markt gebracht werden. Bevor die Bevölkerung von günstigeren und innovativen Medikamenten profitieren kann, müssen jedoch ausreichend hochwertige Patientendaten für die Forschung zugänglich gemacht und ein rechtssicherer regulatorischer Rahmen geschaffen werden.
Weiterlesen| Bayern
„Pflege-SOS Bayern“ arbeitet sehr erfolgreich
Die zentrale Anlaufstelle „Pflege-SOS Bayern“ für Hinweise auf Missstände in Pflegeheimen arbeitet seit ihrem Start vor zwei Jahren sehr erfolgreich. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach betonte am Sonntag: „Seit dem 7. März 2022 ist das ‚Pflege-SOS Bayern‘ 1.530-mal (Stand 01.03.2024) kontaktiert worden. Dabei handelte es sich in 853 Fällen um konkrete Beschwerden. Zu der hohen Akzeptanz unserer Anlaufstelle trägt auch bei, dass alle Anrufe vertraulich behandelt werden.“
Weiterlesen| MH Hannover
Neue Europäische Initiative zur Prävention von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Erkrankungen
Mit der Auftaktveranstaltung im norwegischen Oslo startete am vergangenen Dienstag die europäische Initiative „Joint Action Prevent NCD“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention.
Weiterlesen| Weltkrebstag
Künstliche Intelligenz wird die Krebsforschung revolutionieren
Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen unverändert die zweithäufigste Todesursache im Land. Die Mitarbeitenden des Krebsregisters Baden-Württemberg erforschen derzeit, wie künstliche Intelligenz die Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten verbessern kann.
Weiterlesen| Bayern
Aktuelle Diskussionen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK)
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach dringt auf rasche Nachbesserungen beim E-Rezept. Bayern hat zudem seine Forderung nach einer stärkeren Regulierung von investorengetragenen medizinischen Versorgungszentren (iMVZ) in die Gesundheitsministerkonferenz eingebracht.
Weiterlesen| Digitalisierung
Bayerns Gesundheitsministerin fordert Nachbesserungen bei E-Rezept
Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach fordert von der Bundesregierung Nachbesserungen bei dem zum 1. Januar dieses Jahres eingeführten E-Rezept. Die Ministerin betonte in München: „Die flächendeckende Einführung des E-Rezepts war ein überfälliger Schritt. Denn es ist wichtig, die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens voranzutreiben. Leider kommt es noch zu Start-Schwierigkeiten und zu Frustration bei den Leistungserbringern sowie den Patientinnen und Patienten."
Weiterlesen| Nordrhein-Westfalen
Neue „Sitze" für Psychotherapeuten geschaffen
Das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat in Zusammenarbeit mit den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein (KVNO) und Westfalen-Lippe (KVWL) und den Landesausschüssen der Ärzte und Krankenkassen in ländlichen und strukturschwachen Regionen 24,5 zusätzliche Sitze zur Niederlassung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten geschaffen. Dadurch wird die psychotherapeutische Versorgung verbessert.
Weiterlesen| BPI e.V.
EU-Health Claims Bericht: Klares Signal für den Verbraucherschutz
"Vierzehn Jahre Irreführung durch nicht belegte gesundheitsbezogene Aussagen haben nun hoffentlich ein Ende", sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) anlässlich des gestern im Europäischen Parlament angenommenen Berichts zur Implementierung der Health Claims Verordnung.
Weiterlesen| Judith Gerlach
Bayerns digitaler Pflegefinder gestartet
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin vereinfacht die Suche nach pflegerischen Angeboten und hat dafür einen digitalen „Pflegefinder“ (www.pflegefinder.bayern) gestartet. Gerlach betonte am Donnerstag: „Die Suche nach Pflegeplätzen, Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Beratungsangeboten ist zeitaufwendig und häufig auch nervenaufreibend. Das wollen wir für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen verbessern."
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