Der Freistaat Bayern treibt innovative Digitalisierungs-Projekte in der Patientenversorgung voran. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek übergibt am Sonntag symbolisch den Zuwendungsbescheid für die Entwicklung einer App für Patienten des Amberger Modells Integrative Onkologie („AM.mio-App“) an das Klinikum St. Marien Amberg.
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In Physiotherapie und Ernährungstherapie wird es weiterhin die Möglichkeit zur Videobehandlung geben. Darauf hat sich der GKV-Spitzenverband mit den jeweiligen Berufsverbänden geeinigt.
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Die BARMER hat seit Inkrafttreten des Cannabis-Gesetzes am 10. März 2017 bis Ende des vergangenen Jahres 23.123 Anträge auf cannabishaltige Arzneimittel erhalten. Davon wurden 15.897 Anträge, also 68,7 Prozent, bewilligt und 7.226 abgelehnt. Die Fallzahlen waren in den vergangenen beiden Jahren rückläufig.
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Gute Nachrichten für alle Ergotherapeutinnen und –therapeuten: Die Vergütung für ergotherapeutische Leistungen steigt um 5,85 Prozent. Dies hat die Schiedsstelle in ihrer Sitzung am 15.12.2021 festgelegt. Zusätzlich gibt es vom 1.1.2022 bis 30.9.2022 einen befristeten Zuschlag von 11,7 Prozent auf die bislang geltende Vergütung.
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Bayerns Staatsminister Klaus Holetschek fordert ein stärkeres Miteinander konventioneller Medizin und evidenzbasierter Naturheilverfahren und regt dabei die Einrichtung von Lehrstühlen für Integrative Gesundheit und Naturheilkunde an.
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Konsumenten von Nahrungsergänzungsmitteln mit pflanzlichen Inhaltsstoffen sind derzeit nicht ausreichend geschützt. Denn allzu oft sind diese Nahrungsergänzungsmittel mit nicht geprüften Gesundheitsaussagen auf dem Markt. Darauf verweist der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat anlässlich des Weltdrogentages am 26. Juni die Befürworter einer Cannabis-Freigabe zum Umdenken aufgefordert. Huml betonte am Freitag in Bamberg: "Es ist verantwortungslos, die Gefahren durch Rauschgift-Konsum zu verharmlosen. Auch Cannabis ist eine gefährliche Droge, die erhebliche gesundheitliche Konsequenzen haben kann." Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml riet anlässlich des Weltgesundheitstages zu einer Überprüfung der Essgewohnheiten. Huml betonte: "Eine ausgewogene Ernährung ist sehr wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Denn Übergewicht ist nicht nur lästig, sondern kann auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus begünstigen." Weiterlesen
Nachdem Anfang Juni 2014 schon das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Patientinnen und Patienten vor der Anwendung von Natriumchlorit als Arzneimittel warnte, erneuerte das Regierungspräsidium Darmstadt in dieser Woche die Warnung. Natriumchlorit wird derzeit verstärkt über Spam-E-Mail und unsichere Internet-Quellen unter dem Namen „Miracle Mineral Supplement“ (MMS) gemeinsam mit einer verdünnten Säure als Mittel gegen Krebs, Malaria, chronische Infektionen und weitere Krankheiten beworben. Weiterlesen
Eine von Dakomed in Auftrag gegebene repräsentative Studie zeigt: die Nachfrage nach Komplementärmedizin ist ungebrochen. Der Dakomed ist entsprechend enttäuscht über die zögerliche Umsetzung des Schweizer Volkswillens durch Politik, Behörden und Verwaltung. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ermuntert die Bürgerinnen und Bürger, die bevorstehende Fastenzeit zu einer Überprüfung ihrer Ernährungsgewohnheiten zu nutzen. Huml betonte am Sonntag: "Es geht nicht darum, den Menschen den Sonntagsbraten zu vermiesen. Aber es kann ja neben Fleisch auch mal häufiger Fisch auf den Teller kommen." Weiterlesen