Erkältungsmonster, die bekämpft werden müssen, Kinderschauspielerinnen und Kinderschauspieler, die nach der Medikamenteneinnahme wieder fit sind - so sieht häufig Werbung für Kinder-Arzneimittel aus. Die Techniker Krankenkasse (TK) fordert, die Vorgaben für das Arzneimittelmarketing anzupassen und Kindermarketing für Arzneimittel zu verbieten.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml baut die medizinischen Angebote für Kinder weiter aus. Huml betonte anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages: "Mein Ziel ist die Sicherung einer hochqualitativen und flächendeckenden Versorgung der kleinen Patienten. Deshalb investieren wir konsequent in diesen Bereich."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Menschen für die Betreuung von unheilbar kranken Kindern und deren Eltern gewinnen. Huml betonte anlässlich des bundesweiten Tags der Kinderhospizarbeit am 10. Februar: "Jährlich sterben in Bayern etwa 600 Kinder und Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen. Unsere Aufgabe ist es, diese Kinder und deren Familien auf ihrem Weg zu unterstützen."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat am Donnerstag am Schloss Wernsdorf bei Bamberg die bundesweit erste Werkstatt eröffnet, in der an Krebs erkrankte Kinder Musikinstrumente bauen. Huml betonte aus diesem Anlass: "Mit der Musiktherapie können junge Krebspatienten und ihre Eltern psychologisch unterstützt werden. Musik ermöglicht Kommunikation und emotionalen Austausch ohne Worte - sie kann helfen, wenn das Sprechen über die Krankheit schwerfällt."
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Bayern baut die Versorgung krebskranker Kinder kontinuierlich aus. Darauf verwies Gesundheitsministerin Melanie Huml am Sonntag anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages (15. Februar). Sie betonte: "Die Überlebensraten krebskranker Kinder haben sich in den vergangenen Jahren sehr verbessert und liegen mittlerweile bei 75 Prozent. Dennoch ist Krebs weiter die häufigste tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen nach dem Säuglingsalter.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat Schulkinder dazu ermuntert, gesund zu essen und zu trinken. Huml betonte am Donnerstag anlässlich eines Besuchs der Walther-Rathenau-Realschule in Schweinfurt: "Eine ausgewogene Ernährung ist sehr wichtig für die Gesundheit. Experten zufolge lässt der Speiseplan von Kindern und Jugendlichen aber oft zu wünschen übrig."
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Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule „Am Stöckener Bach" in Hannover freuten sich wieder über die Lieferung von frischem Obst und Gemüse. Darunter waren Äpfel, Möhren, Weintrauben, Bananen und Mini-Snackgurken. Die Grundschule in Hannover nimmt seit diesem Monat am EU-Schulobst- und -gemüseprogramm teil. Weiterlesen
Im österreichischen Gesundheitsausschuss wurde über die notwendige Kinderrehabilitation diskutiert. Bereits unter dem ehemaligen Gesundheitsminister Alois Stöger wurde ein Kinderrehabilitationsplan initiiert. Mit diesem speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgezielten Plan soll in Zukunft die Kinderrehabilitation auf neue Beine gestellt werden. Weiterlesen
Seit Februar 2014 hat das Bundesministerium für Gesundheit die HPV-Impfung als kostenlose Impfung in das Nationale Kinderimpfprogramm aufgenommen. "Die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen ist mir ein großes Anliegen. Daher freut es mich, dass wir mit der HPV-Impfung bereits die 13. Immunisierung kostenlos anbieten können." hält Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser fest. Weiterlesen
Sonnenbrände im Kindesalter gehören zu den Hauptursachen von Hautkrebs. Doch obwohl Sonnenbrände leicht vermeidbar sind, steigt die Zahl der Hautkrebsfälle seit Jahren an. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem neuen Jahresbericht hin. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks warnt deshalb davor, den Sonnenschutz von Kindern zu vernachlässigen. Weiterlesen
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wirbt für einen offeneren Umgang mit dem Sterben. Huml betonte am Dienstag anlässlich eines Besuchs des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach im Allgäu: "Sterben darf kein Tabuthema sein, sondern muss als Teil des Lebens begriffen werden - auch bei Kindern. Insbesondere die Hospizarbeit bei schwerstkranken Kindern braucht mehr Beachtung. Das liegt mir als Mutter besonders am Herzen." Weiterlesen