Die Mehrheit der Menschen in Schleswig-Holstein ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung an ihrem Wohnort. Nachholbedarf wird hingegen bei der Abstimmung zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen und bei der Digitalisierung gesehen.
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Spätestens die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie dringend digitale Lösungen im Gesundheitswesen benötigt werden. Dafür hat die Politik in den letzten Jahren viele Gesetze auf den Weg gebracht. Doch häufig hakt es noch an der Umsetzung.
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Schon lange versuchen alle Player, die bestehende Trennung von ambulanter und stationärer gesundheitlicher Versorgung in Deutschland zu verzahnen. Eine der anerkannten Schwächen des Gesundheitssystems in Deutschland ist die Trennung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk ruft sieben Bundesländer zur Teilnahme am Schulobstprogramm der Europäischen Union auf. Nach einer aktuellen Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerkes nehmen ab dem nächsten Schuljahr zwar mit Bremen und Niedersachsen zwei weitere Bundesländer an dem Programm teil, sieben Bundesländer lehnen aber auch nach der Änderung des Schulobstgesetzes im Frühjahr dieses Jahres weiterhin eine Teilnahme ab: Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein.
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Um die Pläne der Landesregierung zu stoppen, eine Pflegekammer und die damit verbundene Zwangsmitgliedschaft in Schleswig-Holstein einzurichten, hatte die CDU-Landtagsfraktion kürzlich einen entsprechenden Antrag (Drs. 18/1456) in den Landtag eingebracht, über den gestern abgestimmt wurde.
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Bei der Befragung unter schleswig-holsteinischen Pflegefachkräften im Auftrag des Ministeriums sind offenbar erhebliche Fehler passiert. Heute wurde bekannt, dass Rechte aus dem Betriebsverfassungsgesetz und Datenschutz nicht eingehalten wurden. So seien die Fragebögen teilweise nur in Einrichtungen und Krankenhäusern hinterlegt worden, statt persönliche Interviews durchzuführen.
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