|  Krebsliga Schweiz

Bund beschliesst Kassenpflicht für Darmkrebs-Früherkennung

Die Krebsliga Schweiz begrüsst den Beschluss des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI), ab 1. Juli 2013 Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchungen bei Personen im Alter von 50 bis 69 Jahren in den Grundleistungskatalog der obligatorischen Krankenpflege-Versicherung aufzunehmen. Der Entscheid ist als erster Zwischenschritt zu betrachten. Weiterlesen

 |  Kanton Bern

Ab Juli 2013 mit eigenem Krebsregister

Das kantonale Krebsregister im Institut für Pathologie der Universität Bern wird ab diesem Zeitpunkt bevölkerungsbezogene Daten über Tumorerkrankungen und tumorbedingte Todesfälle erfassen. Weiterlesen

 |  Freistaat Sachsen

UV-Strahlen: Neuer Umgang erforderlich

Die Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz des Freistaates Sachsen, Christine Clauß, stellte eine Studie zu Risikofaktoren vor und fordert bewussteren Schutz. Weiterlesen

 |  Demografie

Krebs und demografischer Wandel – eine Herausforderung

Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar betonen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum die Herausforderungen, die steigende Krebsraten an eine alternde Gesellschaft stellen. Weiterlesen

 |  Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

Onkologische Fachorganisationen begrüßen die Verabschiedung des KFRG

Mit der Verabschiedung des Krebsfrüherkennungs- und Registerge-setzes (KFRG) durch den Deutschen Bundestag ist ein wichtiger Meilenstein zur Verbesserung der Krebsversorgung in Deutschland gelegt. Höhere Fallpauschale schafft gute Bedingungen für klinische Krebsregister. Weiterlesen

 |  Gesundheitspolitik

Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz verabschiedet

Mit der Verabschiedung des Krebsfrüherkennungs- und Registergesetzes (KFRG) durch den Deutschen Bundestag ist ein wichtiger Meilenstein zur Verbesserung der Krebsversorgung in Deutschland gelegt. Weiterlesen

 |  Nationaler Krebsplan

Neue Doku-Anforderungen helfen Ärzten und Patienten

Gesundheitsminister Bahr hat eine Absichtserklärung zur Tumordokumentation unterzeichnet. Darin verpflichten sich alle Akteure an einer datensparsamen einheitlichen Tumordokumentation mitzuarbeiten. Weiterlesen

 |  IQWiG

Axitinib bei Nierenzellkrebs

Das IQWiG sieht in seiner Nutzenbewertung einen Anhaltspunkt für einen beträchtlichen Zusatznutzen von Axtinib gegenüber dem Wirkstoff Sorafenib, da das Risiko für bestimmte Nebenwirkungen geringer ist. Weiterlesen

 |  Nationaler Krebsplan

Aufbau klinischer Krebsregister - Finanzierung geregelt

Deutschen Krebshilfe e.V. sorgt mit ihrem finanziellen Engagement, dass der Aufbau der im Nationalen Krebsplan vorgesehenen flächendeckenden klinischen Krebsregister einen großen Schritt vorankommt. Weiterlesen

 |  Bundeskabinett

Gesetz zu Krebsfrüherkennung und Krebsregister

Fortschritte für die Krebsbekämpfung - Kabinett beschließt das Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister Weiterlesen

 |  Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

Fortschritte beim Nationalen Krebsplan in Sicht

„Der Startschuss zur Umsetzung des Nationalen Krebsplans ist gefallen! Die Schwerpunkte liegen dabei zunächst unter anderem auf der organisatorisch-inhaltlichen Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und dem flächendeckenden Ausbau klinischer Krebsregister.“ Weiterlesen

 |  Nationaler Krebsplan

Umsetzung der Empfehlungen des Nationalen Krebsplans gestartet

Gesundheitsminister Daniel Bahr und die zuständigen Spitzenorganisationen haben weiteres Vorgehen zur Umsetzung der bislang im Nationalen Krebsplan erarbeiteten Empfehlungen abgestimmt. Weiterlesen

 |  Gendiagnostikgesetz

Stellungnahme zur prädikativen Diagnostik

Gemeinsame Stellungnahme von Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, Deutsche Akademie der Technikwissenschaften acatech und Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (für die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften) Weiterlesen

 |  Gendiagnostikgesetz

Praxistest nicht bestanden

Das Gendiagnostikgesetz entspricht nicht dem aktuellen Stand der Technologie und ist in der medizinischen Praxis kaum umsetzbar. Wissenschaftsakademien fordern Novellierung. Weiterlesen