Novartis hat die Außervertriebnahme von Capmatinib (Talbrecta®) in Deutschland mit Wirkung ab dem 15. September 2023 bekannt gegeben. Capmatinib ist zugelassen zur Behandlung einer seltenen Form von Lungenkrebs. Als Grund gibt das pharmazeutische Unternehmen die Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss im Rahmen des Verfahrens der frühen Nutzenbewertung und die fehlende Einigung mit den Krankenkassen über einen angemessenen Erstattungspreis an.
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Johannes B. Kerner moderiert die Live-Sendung für die Deutsche Krebshilfe: "Der Quiz-Champion" meldet sich am Samstag, 16. September 2023, 20.15 Uhr, mit einer Spezial-Ausgabe im ZDF zurück. Zum dritten Mal setzen sich zahlreiche Prominente in Quiz und Telefonpanel für die Deutsche Krebshilfe ein.
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Kein spielfrei für die Fans! Während die Fußballprofis am vergangenen Wochenende pausieren durften, standen die Fans auf dem Platz: 170 (ehemals) übergewichtige Teilnehmer des Präventionsprogramms ‘Fußballfans im Training (FFIT)‘ nutzten am 9. September 2023 die Möglichkeit, ihre neu gewonnene Fitness mit Anhängern anderer Clubs auf dem Spielfeld zu messen.
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Am 13. September findet der World Sepsis Day statt und vereint jedes Jahr weltweit Menschen im Kampf gegen Sepsis. Unter dem Motto "Die Umsetzung der WHO Sepsis Resolution auf nationaler und internationaler Ebene“ ruft die Sepsis Stiftung, gemeinsam mit dem Bündnis Deutschland Erkennt Sepsis, sowie der Global und der European Sepsis Alliance in einem zentralen Event am 12. September dazu auf, das Bewusstsein für Sepsis zu erhöhen, vermeidbare Todesfälle und Sepsisfolgen zu verringern.
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Ein großer Vorteil nuklearmedizinischer Techniken besteht darin, dass die gleiche Substanz, die zur nuklearmedizinischen Bildgebung von Tumoren verwendet wird, auch therapeutisch eingesetzt werden kann. Darauf verweist die Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB) anlkäßlich des Europäischen Prostata-Tages am 15. September 2023.
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Im vergangenen Jahr investierten die Stiftung Krebsforschung Schweiz und die Krebsliga Schweiz insgesamt rund 19 Mio. Franken Spendengelder in die Krebsforschung. Der heute publizierte Bericht "Krebsforschung in der Schweiz" zeigt, nach welchen Kriterien die Gelder vergeben werden und welche neuen Erkenntnisse die erfolgreich geförderten Projekte hervorgebracht haben.
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Neue Bluttests zur Früherkennung von Krebs werden derzeit intensiv beworben und auch als zusätzliche Versicherungsleistung angeboten. Zwar sind diese Tests vielversprechend, allerdings fehlen bisher belastbare Daten über ihren tatsächlichen Nutzen. Expertinnen und Experten für Krebserkrankungen aus den wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften und Organe der Krebs-Selbsthilfe warnen daher vor falschen Erwartungen und plädieren gleichzeitig dafür, die von den Krankenkassen finanzierten Früherkennungsmaßnahmen konsequenter zu nutzen.
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Unter dem Motto „Vorsprung gewinnen – gemeinsam gegen Blasenkrebs“ startet die Blasenkrebs-Roadshow 2023. Der Bus macht Station an ca. 15 Kliniken in Deutschland und Österreich. Das Ziel der Aktion: Fachkräfte und Betroffene eingehend über die Erkrankung und ihre Behandlung zu informieren.
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Mehr als 2.700 Läuferinnen gingen gestern, 3. September 2023, beim 17. NÖ Frauenlauf am Gelände der Seenlandschaft in St. Pölten an den Start. „An diesem Tag gibt es nur Gewinnerinnen und Gewinner. Menschen, die bei ihrem Kampf gegen den Krebs unterstützt werden. Frauen, die im Wettkampf mit Freude ihre sportlichen Grenzen ausloten und Papas, die mit dem Nachwuchs die Läuferinnen anfeuern."
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Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann. Mit der PSMA-Radioliganden-Therapie bietet die Nuklearmedizin ein vielversprechendes, nicht invasives Verfahren zur Diagnostik und Behandlung beim Prostatakarzinom an. Bis zu 50 % der Patienten im Endstadium und 80 % der Patienten, bei denen eine andere Ersttherapie erfolglos war, sprechen gut darauf an.
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Anlässlich der Diskussion zum Gesetzentwurf zur Legalisierung von Cannabis warnen das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe vor Gesundheitsrisiken, die durch einen Co-Konsum von Cannabis mit Tabak und Nikotin erwartet werden. „Eine legalisiert-kontrollierte Abgabe von Cannabis darf nicht die bislang erreichten Erfolge der Tabak- und Nikotinprävention gefährden“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Wir fordern entsprechende Schutzvorkehrungen im Gesetzentwurf zu verankern.“
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